17 Juli 2018

Eine gute Nummer mit Anna aus Spanien

Wenn mir vor ein paar Jahren jemand erzählt hätte, daß er es genießt, wenn er von einer Frau mit der Peitsche geschlagen wird, dann hätte ich ihn wohl für verrückt gehalten. Wenn der mir dann auch noch erzählt hätte, daß er sich für diesen Zweck extra einen langen dünnen Stock besorgt hat, damit die Schläge richtig weh tun, dann hätte ich vielleicht sogar Angst bekommen. Jemand, der solche Sachen mit sich machen läßt, kann eigentlich nicht ganz normal sein und von solchen Leuten sollte man sich lieber fern halten. Aber die Zeiten ändern sich und man entwickelt sich weiter.
Vor ein paar Stunden war ich bei meiner Favoritin Naomi und hatte einen langen dünnen Stock dabei. Mit diesem Stock sollte sie mir 50 Hiebe auf den nackten Bauch geben und ich wollte jeden einzelnen Schlag genießen. So jedenfalls hatte ich mir das heutige Treffen vorgestellt aber dazu ist es nicht gekommen. Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren mich von einer Wolke aus beobachtet und hat es so gefügt, daß der Bauch heute verschont blieb.
Als ich bei Naomi geklingelt hatte, war sie gerade beschäftigt und ich sollte eine halbe Stunde warten. So viel Zeit hatte ich nicht und hab' ihr gesagt, daß ich zu einer anderen gehen werde. Das war zwar die Wahrheit aber ich hätte lieber etwas anderes sagen sollen. Sie schien auch nicht erfreut zu sein und ich hoffe, sie ist deswegen nicht sauer auf mich oder wenn sei sauer ist, dann soll sie sich den dünnen Stock nehmen und es dem Bauch beim nächsten Mal umso härter geben.

Die Nummer zwei auf meiner gedanklichen Liste war Anna aus Spanien. Vor ein paar Wochen war ich schon einmal bei ihr als sie unter dem Namen Ruby in der Gymnasiumstraße einquartiert war. Anna hatte Zeit und mit der bin ich heute auch sehr zufrieden gewesen.
Als ich bei ihr in der Wohnung war hab' ich als erstes den langen dünnen Stock aus dem Hemd gezogen. Den hatte ich hinten am Rücken versteckt und sie mußte gedacht haben, daß das wohl ein Rückenkratzer ist. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, zu welchem Zweck ich den mitgebracht hatte und das ist auch gut so.
Am besten ist es, wenn man vor dem Bezahlen klärt, was gemacht werden soll. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das hab' ich ihr gleich am Anfang erklärt. Das war gar nicht so einfach, denn sie konnte keine andere Sprache als Spanisch aber sie hat es verstanden und wollte es machen. Sie hat gesagt, daß sie ziemlich schwer ist und das konnte ich selber sehen aber genau das Körpergewicht war der Grund, warum ich zu ihr gegangen bin. Ich hatte sie gefragt, wie schwer sie ist. Die Antwort war nicht klar und ich meine verstanden zu haben, daß sie das selber nicht weiß. Sie ist mehr als nur ein bißchen vollschlank und ich schätze sie auf 70 Kilo. Es könnten aber auch ein paar mehr sein.

Als ich aus dem Bad kam hatte sie eine Decke auf den Boden neben die Wand gelegt und war dabei sehr ordentlich. Danach hab' ich noch ein Handtuch darauf gelegt und damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und mich ausgestreckt. Sie dachte, sie sollte mich mit den Füßen massieren und hatte schon eine Flasche Massageöl in der Hand. Gut, daß sie gefragt hat denn wenn sie das Öl auf meinen Bauch aufgetragen hätte, dann hätte sie darauf nicht stehen können sondern wäre abgerutscht und das sollte nicht sein. Sie hat sich dann mit beiden Füßen und vollem Gewischt auf meinen Bauch gestellt und ist so lange oben geblieben, bis ich genug hatte. Leider konnte ich nicht sehen, wie der Bauch sich dabei verformt hat und wahrscheinlich ist der viel weiter eingedrückt worden als vor zwei Wochen, als die kleine Fogas mit ihren 45 oder 50 Kilo auf mir gestanden hat. Der Bauch war bei dem Gewicht noch lange nicht am Limit und ich hätte es viel länger ausgehalten aber die Zeit war begrenzt und ich wollte noch mehr mit ihr machen.
Nach der Bauchmassage haben wir beide auf das Bett gewechselt. Gleich sollte es zum Zeugungsakt kommen und sie hat mir vorher alles mit einem Desinfektionsspray eingesprüht. Das Spray auf dem Schwanz war wirklich nicht nötig denn ich war vor ein paar Minuten noch im Bad und hatte mich gewaschen aber ich hab' sie machen lassen und jetzt erinnere ich mich, daß sie das bei unserem ersten Treffen auch so gemacht hatte. Die Bauchmassage war gut und hatte mich heiß gemacht. Aus meiner Sicht konnte es jetzt los gehen und weitere Aufwärmübungen waren nicht nötig. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Sie mir gesagt, daß sie das mit dem Mund machen kann aber das wollte ich mir und ihr ersparen denn damit hab' ich keine guten Erfahrungen gemacht. Als der Kondom drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Alles war bereit. Sie hat den Schwanz mit der Hand ausgerichtet und ich hab' ihn eingeschoben.
Was dann kam war einfach wunderbar. Sie hat die Beine angezogen und ich bin richtig tief rein gekommen. Ich konnte den Schwanz ohne Probleme auf voller Länge einschieben und so ist das wohl von unserem Schöpfer vorgesehen. Nicht so, wie einige andere, die mich mit den Beinen so blockiert haben, daß ich nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Während dem Bumsen hat sie ihre Hand in meinen Bauch gedrückt weil sie wohl dachte, einer der es mag, wenn sie sich auf ihn stellt, der mag es sicher auch, wenn sie ihm den Bauch eindrückt. So hab' ich den Schwanz ein und aus gefahren und konnte dabei lange Bahnen schieben. Nach drei oder vier Minuten hab' ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt und als die Soße dann abgepumpt wurde, war ich fast im siebten Himmel. So gut hatte ich schon lange nicht mehr gebumst. Warum ist es mit manchen Frauen wie im Paradies und mit anderen einfach nur Krampf?

Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' den Kondom abgezogen. Im Bad war ein Mülleimer und dort hab' ich ihn entsorgt. Bei so einer Gelegenheit wollte ich schon immer mal gucken, wie viele Kondome da schon drin liegen aber es war nur ein Haufen Küchenpapier zu sehen.
Während ich mich angezogen hatte, hat sie den langen Stock in die Hand genommen und jetzt kam ihr wohl auch eine Idee, was man damit hätte machen können. Weiter sind wir aber nicht gekommen denn ich war fertig angezogen und wollte gehen.

Fazit: Gerne wieder. Anna ist zwar rein körperlich keine Traumfrau aber das Bumsen klappt ganz wunderbar und mit ihren geschätzten 70 Kilo ist sie für das Trampling genau richtig.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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