12 März 2018

Ruby aus Spanien war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Heute morgen hatte ich wirklich keine Lust zum bumsen. Die Nerverei in der Kanzlei ist auf einem Höhepunkt und das vermiest die Laune auf alles. Schon am frühen Montag Morgen war die gesamte Erholung, die ich am Wochenende tanken konnte, komplett aufgebraucht. Es war also kein guter Tag, um eine richtig gute entspannte Nummer zu schieben und ich hatte kurz überlegt, ob ich es auf morgen verschieben kann. Ich wußte aber auch, daß ich es heute tun muß denn nach drei Tagen ohne Frau kommt zu der Nerverei noch der Druck und die Gewißheit, daß es morgen auch nicht besser sein wird.

Gegen halb elf bin ich nach Pforzheim gefahren und wollte es hinter mich bringen. Ich war schlecht vorbereitet und wußte nicht zu welcher Adresse ich gehen sollte. In der Gymnasiumstraße waren zwei besonders kräftige Damen und eine kleine aus Thailand. In der Unteren Augasse war die Auswahl größer und die anderen Adressen hatte ich mir gar nicht erst auf die gedankliche Liste gesetzt.

Wie immer in diesem Jahr bin ich in die Gymnasiumstraße gefahren. An dem Haus mit der Nummer 145 hab' ich bei Ruby geklingelt und ein paar Augenblicke später stand ich vor ihrer Wohnungstür. Außen an der Tür waren Bilder von den Damen, die gerade hier einquartiert sind. Beide waren ziemlich üppig proportioniert, um es vorsichtig auszudrücken. Von draußen konnte ich deutlich hören, daß drinnen gerade Staub gesaugt wurde. Es war etwa elf Uhr und wahrscheinlich hatten die Damen gedacht, daß um diese Zeit sowieso niemand kommt und sie jetzt ungestört putzen können.

Eine kleine Dicke mit freundlichem Gesicht hat mir die Tür geöffnet und mich gleich herein gebeten. Es soll Männer geben, die auf diese Art von Frauen stehen. Ich mag es, wenn Frauen auf meinem Bauch stehen. Diese Dame dürfte mindestens 70 Kilo gehabt haben und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,65 Metern. Für das Trampling wäre die wirklich ideal gewesen aber ich war nicht in der Stimmung um das zu genießen. Ich war genervt von des Situation in der Kanzlei und wollte nur eine schnelle Nummer schieben und mehr nicht.

Sie war in eine Art Bademantel gehüllt und ich konnte ihre Körpermaße nur erahnen. Auf den Bildern sah sie schon sehr rundlich aus aber in Natura war sie noch dicker. Damit entsprach sie zwar absolut nicht in meinem Schönheitsideal aber nun war ich bei ihr in der Wohnung und wollte die Sache durchziehen.

In dem Zimmer mit dem großen Bett hab' ich sofort angefangen mich auszuziehen. Dann fiel mir ein, daß ich noch gar nicht bezahlt hatte und hab' ihr das Geld gegeben, das ich passend in der Tasche hatte. Sie war etwas unsicher was sie jetzt sagen sollte. Offensichtlich konnte sie kein Wort Deutsch und ich hab' gefragt, ob es mit Englisch oder Spanisch geht. Spanisch war okay für sie und so mußte ich es versuchen. Mein Spanisch ist zwar etwas eingerostet und im Grunde ist es nur das, was ich im Urlaub in Ecuador und Perú gelernt hatte, aber es hat in diesem Fall immerhin weiter geholfen.

Als ich alle Kleidungsstücke ausgezogen hatte, hab' ich mich wie immer auf das Bett gelegt. Das Bett war angenehm weich und ich hatte kurz überlegt, wie oft ich wohl schon hier gelegen habe. Sie hat sich neben mich gesetzt und eine Flasche mit einer undefinierbaren Flüssigkeit geöffnet. Das kann eigentlich nur das Massageöl sein, dachte ich. Tatsächlich war es aber etwas zum Sterilisieren. Sie hat diese Flüssigkeit auf ein Tuch gegeben und meine Weichteile großflächig damit eingerieben. Dabei sagte sie etwas von Hygiene und ich hab' sie machen lassen. Den Schwanz sollte ich mir selber desinfizieren und auch das hab' ich brav gemacht. Der war schon halb ausgefahren und die Flüssigkeit hat ein unangenehmes, leicht brennendes Gefühl hinterlassen.

Nachdem nun alles keimfrei war konnte es losgehen. Sie hat angefangen ohne Kondom zu blasen. Darum also hatte sie alles desinfiziert. Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung aber ohne kann es der siebte Himmel sein. So hat es auch nicht lange gedauert bis ich so weit war, daß ich mich entscheiden mußte, was als nächstes passieren sollte. Entweder, sie macht so lange weiter, bis sie die Soße in den Mund bekommt oder ich ziehe einen Kondom auf und bumse sie auf die übliche Weise.
Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Damit es weiter gehen konnte hab' ich mir den Kondom aufgezogen und lag dabei noch mit dem Rücken auf dem Bett. Sie hat sich aufgerichtet und sich so auf mich gesetzt, daß sie meinen Schwanz in sich aufgenommen hat. Ich wollte, daß sie sich jetzt mit den Händen und ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch abstützt und sich dann auf und ab bewegt. Dazu hab' ich den Bauch richtig rausgestreckt aber sie war sehr vorsichtig und hat wohl nicht verstanden, was sie machen sollte. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ich wollte das Gefühl genießen aber sie hat meine Hände genommen und an ihre großen Titten geführt. Für mich, als Freund der Frauen mit sehr kleinen Titten, war das etwas befremdlich und nach kurzer Zeit haben wir das Spielchen beendet.

Jetzt sollte es zum finalen Akt kommen und dazu mußten wir die Stellung wechseln. Manchmal geht das ohne den Schwanz rauszuziehen aber wir waren sehr nahe an der Bettkante und haben uns in die Mitte des Bettes bewegt und dazu haben wir den Paarungsakt kurz unterbrochen.

Da lag sie vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Ich hab' den Schwanz angesetzt und dorthin zurück geschoben, wo er eben noch gewesen ist. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut. Es kam mir so vor, als ob der Kondom ziemlich locker saß und vielleicht eine oder zwei Nummern zu groß war. Das Ergebnis war ein sehr intensives Gefühl beim Bumsen und nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. "Gracias" (Danke) hab' ich zu ihr gesagt und bin kraftlos zusammengebrochen. So lag ich etwa eine halbe Minute schnaufend auf ihr und sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. Vorsichtig hab' ich den Schwanz rausgezogen denn ich dachte, daß der Kondom vielleicht abgerutscht sein könnte. Ich war noch ganz benommen und sie hat gesagt, daß ich mich noch ein bißchen ausruhen soll und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. So hab' ich auf dem Rücken auf dem Bett gelegen und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie sagte irgendetwas mit "corazon" (Herz) aber das hab' ich nicht verstanden.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz und die Weichteile zu waschen. Als ich zurück in das Zimmer kam, in dem wir es eben getrieben hatten, war sie noch nackt und es kam mir so vor, als ob sie sich mir in ihrer gesamten Pracht zeigen wollte. Wer auf Frauen mit üppigen Maßen steht, der hätte diese Gelegenheit gerne genutzt. Ich wollte mich zügig verabschieden denn ich mußte zurück in die Kanzlei und an meinem Fall weiter arbeiten. Es hat dann aber noch mindestens fünf Minuten gedauert bis ich gehen dürfte. Sie wollte noch einiges wissen und schien jetzt alle Zeit der Welt zu haben.

Auf dem Weg zum Auto hab' ich schon gar nicht mehr an sie gedacht. Wirklich schade, daß das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, einfach nur zu einem Punkt im Terminkalender verkommen ist.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Nach meiner Einschätzung ist Ruby wirklich zu bewundern. Sie hat keine Deutschkennrisse und versucht trotzdem hier zu arbeiten. Sie muß wissen, daß ihre Körpermaße nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und trotzdem hatte sie bei mir Glück. Unter den vielen Frauen, die man für Geld bumsen kann, hatte ich mich für sie entschieden und das ist doch ein Erfolg. Beim nächsten Mal hab' ich hoffentlich bessere Laune und mehr Zeit. Dann soll sie sich auf meinen Bauch stellen und ich bin sicher, daß sie es tun wird, wenn ich sie darum bitte.

Ruby aus Spanien war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 178 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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