07 April 2018

Melissa aus Ungarn war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen.
Diesen Satz hab' ich immer dann benutzt wenn mein Schwanz sich in der Pussy von der ein oder anderen Dame ganz besonders wohl gefühlt hatte. Leider war das nicht immer so und es gab einige wenige Damen, bei denen eher das Gegenteil der Fall war und unsere Fortpflanzungsorgane nicht perfekt zusammen gepaßt hatten. Genau das ist mir heute gleich zwei Mal passiert und darüber werde ich jetzt berichten.

Es hätte so schön werden können
Um die Mittagszeit war ich in Dillweißenstein, einem Nachbarort von Pforzheim. In der Huchenfelderstraße gibt es ein Haus, in dem man für Geld bumsen kann. Vor zwei Jahren war ich dort schon einmal und hatte eine Jasmin gebumst. Heute sollte dort eine Sophie aus Ungarn zu Gast sein und die wollte ich bumsen. Nach den Bildern zu urteilen mußte das eine sein, die ziemlich genau in mein Beuteschema gepaßt hätte. Außerdem gab es noch eine andere, die ich auch genommen hätte wenn die Sophie nicht verfügbar sein sollte.

Huchenfelderstraße in Dillweißenstein
Nicht sehr einladend

Von außen macht das Haus keinen guten Eindruck und wenn ich hier nicht schon einmal gewesen wäre, dann hätte ich gedacht, daß ich hier falsch bin.
Es war etwa halb eins als ich an diesem Haus geklingelt hatte. Leider waren entweder alle Damen beschäftigt oder haben noch geschlafen, jedenfalls hat niemand aufgemacht und ich war ganz umsonst hier her gekommen. Wenn ich diese Sofie angetroffen hätte, dann wäre ich vielleicht glücklich und zufrieden gewesen und hätte außerdem noch Geld gespart denn das, was jetzt kam, war nicht nur unangenehm sondern auch teuer.

Als nächstes hatte ich es in der Unteren Augasse versucht. Ich wollte zu Sara aus Brasilien denn die gehört in die Gruppe von meinen persönlichen Favoritinnen und mit der wäre es sicher ein ganz großes Vergnügen geworden. Sara macht nur das, was ich will und nicht das, was ich nicht will. Leider war Sara aber auch nicht verfügbar und so mußte eine andere ihren Part übernehmen.
Vor zwei Wochen hatte ich im Appartement Nummer 2 die Amanda aus Brasilien gebumst. Heute war eine Anastasia aus Ungarn in dieser Wohnung und bei der hab' ich geklingelt. Die hat mich freundlich begrüßt. So etwas wie: "Hallo Schatzi" hat sie zu mir gesagt und ich dachte, daß wir uns sicher gut verstehen werden. Sie war zwar etwas korpulent und entsprach damit nicht meinem persönlichen Idealbild von einer Frau aber nun war ich hier und mußte es durch ziehen. So schwer ist das, was die Frauen machen müssen, ja nicht und ich war sicher, daß es mit ihr klappen wird.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie ist gleich an meine Weichteile gegangen. Das mag ich eigentlich nicht denn einige Frauen sind dabei sehr grob und aus dem, was Spaß machen soll, wird dann ziemlich schnell Krampf. Genau so kam es dann auch. Sie hat mir den Schwanz und die Eier massiert und ich hab' meine Hände schützend über diese beiden Teile gehalten. Sie hat den Schwanz gezogen und die Eier gedrückt und mir tat alles weh. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals üben kann, so völlig untalentiert ist und absolut planlos an die Sache ran geht?
Diese Massage mußte schnellstens beendet werden und ich hab' mich aufgerichtet und gefragt, ob sie einen Kondom hat. Es war schwer, ihr begreiflich zu machen, daß ich mir den selber aufziehen wollte aber ich hatte es geschafft. Dann ging es ans Einlochen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen, dachte ich. Während dem Bumsen hat sie sich die Pussy mit der Hand irgendwie zugedrückt. Das kann das Gefühl in der Schwanzspitze intensivieren aber sie hat so fest gedrückt, daß ich den Schwanz absolut nicht mehr bewegen konnte. Ich hab' versucht, ihn ganz normal hin und her zu schieben aber der Schwanz hat förmlich fest gesessen. Keine Reibung, kein Gefühl, kein Erfolg. Nach zwei oder drei Minuten hab' ich es aufgegeben und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hat gesehen, daß die Soße noch nicht gekommen ist und wollte es jetzt mit der Hand probieren. Ohne Gleitcreme hat sie den Schwanz gerieben und das war noch schmerzhafter als vorher. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals üben kann, so völlig untalentiert ist und absolut planlos an die Sache ran geht?
Wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Wir hatten noch ein bißchen Zeit und die hätten wir dazu nutzen sollen. Diese Anastasia dürfte um die 70 Kilo gewogen haben und wenn sie das gemacht hätte, dann wäre der Besuch wenigstens nicht ganz umsonst gewesen. Leider bin ich nicht schnell im Denken und hab' nichts gesagt. Stattdessen hat sie den Schwanz weiter massiert und als nach einer Weile noch immer nichts passiert war hat sie gesagt, daß die Zeit jetzt auch so langsam um ist. Ich hatte schon längst genug und war froh, daß es so gekommen ist. Nichts wie weg, dachte ich und wollte jetzt schnell gehen, damit ich es bei einer anderen versuchen konnte.

Beim Anziehen hat sie mich mehrmals gefragt, ob alles klar ist und ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Wahrscheinlich hat sie gedacht, daß ich jetzt sauer auf sie war, weil es mit uns nicht funktioniert hat. Ich hab' ihr gesagt, daß ich morgen wieder kommen werde und wir es dann nochmal versuchen können. Sie wollte gleich einen Termin mit mir ausmachen aber mir war klar, daß ich morgen nicht wieder komme auch wenn ich ihr das anders gesagt hatte.

Als ich wieder draußen war bin ich sofort zu der Nächsten gegangen. Viel Auswahl war nicht denn bei den meisten Wohnungen war die Laufschrift aus und das konnte nur bedeuten, daß niemand da ist. So mußte ich die nehmen, die gerade frei war.
Am Ende des Ganges war die Wohnung von einer Melissa, die auch aus Ungarn kam. Vor ein paar Tagen hatte ich noch gedacht, daß ich schon lange keine Ungarin mehr gebumst hatte und die Melissa sollte jetzt schon die zweite innerhalb von einer halben Stunde sein.

Melissa hat mich rein gelassen. Ich kam in ihre Wohnung und sie stand total nackt vor mir. Sofort fiel mein Blick auf das Objekt der Begierde und das ist der Hintern. Ich glaube, ich hab' noch nie einen so prallen Hintern gesehen. Der Hintern war fast schon ein bißchen überzeichnet, so wie bei einer Comic Figur. Ihre Titten waren zwar auch sehr groß aber immer noch im Bereich des Normalen. Ihr Hintern war aber ein absoluter Hingucker und ich hab' mir schon überlegt, wie es wohl ist, wenn ich den küssen könnte.

Melissa war eine ganze Liebe. Eine Frau, die für diese Art von Arbeit viel zu zart ist. Mit der wird es ganz sicher funktionieren, dachte ich. Die ist bestimmt nicht so grob wie diese Anastasia aus dem Appartement 2.
Ich bin kurz ins Bad gegangen, obwohl ich vor 20 Minuten in der Wohnung von der Anastasia schon geduscht hatte. Dann hab' ich mich auf das Bett gelegt und kurz überlegt, wie ich es wohl am besten anstelle damit ich ihren Hintern küssen kann. Sie saß neben mir und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn dort sollte sie mich berühren. Ihre Hand ist aber gleich runter an meine Weichteile gewandert und ich dachte schon, daß der Zirkus von eben jetzt weiter geht. Sie schien etwas planlos zu sein und ich hab' sie machen lassen. Ich hätte ihr sagen sollen, was sie machen soll denn ich wollte an ihren Hintern.
Sie hat angefangen ohne Kondom zu blasen. Wie eklig muß es für eine Frau sein, einem fremden Kerl am Schwanz zu lutschen mit der Vorstellung, daß der eben noch im Bad war und dort eine gelbliche Flüssigkeit abgeladen hat, von der sich ganz sicher noch ein paar Tropfen in dem Rohr befinden. Sie war beim Blasen nicht sehr geschickt aber immerhin ist der Schwanz davon hart geworden. Bei einer Frau mit so einem tollen Hintern ist jede Minute, in der man sich nicht mit diesem edlen Teil beschäftigen kann, reine Zeitverschwendung. Das Blasen hat zum Glück nicht lange gedauert und ich hab' mich aufgerichtet. Sie hat sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und jetzt hatte ich das schönste Kunstwerk der Natur vor mir. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause im Bett hat und mit ihr die ganze Nacht lang machen kann, was er will. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt und das war es, was ich wollte. Das hätte ich wohl stundenlang machen können aber ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt. Dann hat sie mir einen Kondom gegeben und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat sich wieder mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und ich konnte den Anblick ihres prallen Hinterns noch einmal genießen. Es ist schon lange her, daß ich dem Objekt der Begierde so nah war und hab' ihr noch ein paar Küßchen auf den nackten Hintern gegeben. Dann wollte ich bei ihr einlochen und dazu sollte sie sich umdrehen. In Gedanken war ich schon halb in ihrer Pussy und konnte es kaum abwarten bis es soweit war, daß ich meinen Schwanz tief in diesen warmen weichen Kanal einschieben kann.
Leider kam es anders und ab jetzt hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Sie hat die Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Es war völlig unmöglich, die schönen langen Bahnen zu schieben, bei denen es so richtig im Schwanz kribbelt. Ich konnte nur ganz vorsichtig bumsen und bei jeder Bewegung mußte ich aufpassen, daß der Schwanz nicht wieder raus rutscht. Ohne Bewegung entsteht aber keine Reibung und ohne Reibung entsteht kein Gefühl. Ich hab' versucht, mich ganz krumm zu machen, damit der Schwanz wenigstens ein paar Zentimeter weit rein kommt und das ist mir mehr schlecht als recht gelungen. Im Grunde war es der reinste Krampf und ich hab' schon gedacht, daß ich den P.O.N.R. so nicht erreichen werde. Es ist sicher nicht angenehm für die Frauen, den Schwanz von einem fremden Kerl in die Pussy zu kriegen aber so läuft das Spielchen und dafür werden sie bezahlt. Wirklich schade, daß eine Frau, die einen so unglaublich schönen Hintern hat, beim Bumsen so katastrophal versagt.
Während meinen Anstrengungen hat sie mir den Bauch gekrault und das hat zusammen mit dem minimalen Gefühl in der Schwanzspitze ausgereicht, um den Pumpreflex nach ein paar Minuten auszulösen. Ich hab' geschnauft denn diese Nummer war besonders anstrengend. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet.
Vor fünf Minuten hatte ich wie ein Schwein an ihrem tollen Hintern geleckt und jetzt hatte ich nicht einmal das Bedürfnis, mich zu waschen.

Noch lange nach dem Treffen hatte ich ein taubes Gefühl in der Zunge. Wahrscheinlich hatte sie sich mit Duschgel gewaschen und als ich ihren Hintern abgeleckt habe, hab' ich etwas davon aufgenommen.

Diese Melissa hatte die Chance auf einen neuen Stammkunden gehabt denn ihr Hintern ist wirklich ein absoluter Leckerbissen und daß ich den auch noch küssen und ablecken durfte, gibt ihr dicke Pluspunkte aber das ist nicht der einzige Grund, warum ich zu einer Frau ins Bett steige. Wenn das Bumsen keinen Spaß macht, dann reichen die Pluspunkte, die sie mit ihrem Hintern verdient hat, nicht aus, um in den grünen Bereich zu kommen.
Nächstes Mal gehe ich wieder zu May aus Thailand. Die ist zwar rein körperlich betrachtet nur guter Durchschnitt aber mit der liege ich voll auf einer Wellenlänge. May weiß genau, wie ich es will und sie weiß auch, wie ich es nicht will und mit ihr ist es hundert Mal besser als so eine verkrampfte Nummer wie mit einer von diesen beiden Ungarinnen von heute.

Melissa aus Ungarn war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 182 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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