21 März 2018

Amanda aus Brasilien war meine Nummer neun in diesem Jahr

Das heutige Treffen will ich gar nicht näher beschreiben. Ich war innerhalb von einer Stunde bei zwei Frauen im Bett und hab' dafür viel zu viel bezahlt. Genau genommen hab' ich 80 Euro zum Fenster raus geschmissen denn die erste hätte ich mir sparen können. Am liebsten würde ich die erste einfach verschweigen aber in ein Tagebuch muß alles rein und man darf nicht filtern. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen und keine Kapitel überspringen wenn etwas unangenehmes passiert ist.

Es hätte so schön werden können
Etwa gegen vier Uhr war ich in Pforzheim in der Unteren Augasse in dem Haus mit der Nummer 37. An dieser Adresse war ich schon lange nicht mehr denn bei meinem letzten Besuch im Januar bin ich schwer enttäuscht worden. An der Adresse lag es aber nicht sondern an den Damen, bei denen ich war. Heute sollte es anders werden denn die Frau, zu der ich wollte, mußte eine ganz besondere sein.

Untere Augasse 37 in Pforzheim
Haus in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim

Oben auf meiner gedanklichen Liste stand eine Kim, die wohl aus Deutschland kam. In ihrer Beschreibung im Internet war das Wort Peitsche und auch das Wort Rohrstock ganz versteckt und nach meiner Erfahrung in Thailand vor einem halben Jahr kann das Spielchen mit einer Peitsche sehr anregend sein. Heute wollte ich das noch einmal probieren. Probieren heißt in dem Fall: Wenn es zu schmerzhaft wird dann hören wir einfach auf. Das war zumindest meine Vorstellung aber es kam anders.
Ich hab' bei Kim geklingelt und ich konnte hören, wie drinnen jemand mit Stöckelschuhen zur Tür gelaufen kam. Beim ersten Blick ins Gesicht von dieser Kim war ich leicht schockiert. In meiner Fantasie war Kim eine junge hübsche Frau mit wohlgeformtem Körper und liebenswerter Ausstrahlung. Tatsächlich hatte ihr Gesicht deutlich männliche Züge und im ersten Moment war ich nicht sicher, ob dieses Wesen wirklich eine Frau ist oder ob mir schon wieder so eine Umgepolte gegenüber steht. Mit diesen Umgepolten kann ich beim besten Willen nichts anfangen und um die mache ich immer einen großen Bogen. Wenn ich beim Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich mir vielleicht eine Ausrede einfallen lassen und wäre gegangen. Beim Denken bin ich aber nicht schnell und außerdem soll man ja nicht immer vom Schlimmsten ausgehen. Es gibt Frauen mit markanten Gesichtszügen und tiefer Stimme und wenn diese Kim eine Umgepolte war, dann wären doch sicher die beiden Buchstaben TS in ihrem Namen gewesen.
Rein körperlich schien bei ihr aber alles im normalen Bereich zu sein und es gab nichts, das meine Angst bestätigt hat. "Was führt Dich zu mir?", war ihre Frage und darauf war ich nicht vorbereitet. Die Situation war sehr ungewohnt für mich denn ich glaube, es war erst das dritte Mal, daß ich mit einer Frau in so einem Haus ganz normales Deutsch sprechen konnte. Bei den meisten anderen macht das gar keinen Sinn und so eine Frage kommt von denen auch nie. Außerdem dachte ich, es sei klar, was ich hier wollte und so mußte ich mir auf die Schnelle eine passende Antwort einfallen lassen. Natürlich wollte ich bumsen aber es war mir peinlich, das so offen auszusprechen.
Der Preis dafür fängt hier bei 50 Euro an und dafür hab' ich bisher immer bekommen, was ich wollte. Ich hatte den Schein griffbereit und hab' ihn gleich am Anfang abgegeben. Dann hab' ich es gewagt und hab' sie nach dem Service mit der Peitsche gefragt. Natürlich konnte die Nummer mit der Peitsche preislich nicht im normalen Rahmen liegen und im Grunde wollte ich nur wissen, wie teuer das bei ihr ist. Für die Frauen geht es ums Geld und so kam von ihr der Vorschlag, daß ich es doch einmal versuchen könnte. "Einfach noch 30 Euro drauf legen, dann bekommst Du eine halbe Stunde und wir können das mit der Peitsche machen". So oder so ähnlich war ihre Antwort. Eigentlich wollte ich mir das mit der Peitsche für's Wochenende aufheben aber in dem Moment bin ich schwach geworden und hab' ihr noch 30 Euro gegeben. Jetzt erst hab' ich überlegt ob das wirklich eine gute Idee war aber da war das Geld schon weg. Sie ist in den Nebenraum gegangen und hat in ihrem Koffer gekramt. Wahrscheinlich war die Peitsche ganz unten und die hat sie erst suchen müssen. Dann lag die Peitsche auf dem Bett und für mich war es das erste Mal, daß ich so ein Ding in Natura gesehen hatte. Ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht denn ich hatte eine richtig schwere Lederpeitsche erwartet aber dieses Ding war nicht besonders bedrohlich und dürfte wohl aus Kunstleder gewesen sein. Ich hab' gefragt, ob es sein kann, daß noch Blut vom Vorgänger daran klebt aber sie hat nicht geantwortet. Die Frage war wohl einfach zu dumm.
Ich bin kurz ins Bad gegangen und kam mir vor, wie ein Sträfling, der gleich in die Manege geführt wird, wo er sein Fett bekommen wird. Ich war zwar nicht lange im Bad aber wahrscheinlich hatte sie die drei Minuten zu hundert Prozent mit in die bezahlte Zeit eingerechnet.

Gleich geht’s los
Die Person war mir unsympathisch. Die war kühl und in ihrem Wesen alles andere als weiblich. Vom Typ her könnte sie eine Domina gewesen sein und auf die stehe ich überhaupt nicht aber nun mußten wir eine halbe Stunde miteinander klar kommen und sie sollte einfach nur machen, was ich sage.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und an die Peitsche gedacht. Sie kam zu mir und hat sich über mich gebeugt und ihre großen Titten auf mich herab hängen lassen. Für mich, als Freund der Frauen mit sehr kleinen Titten, war das nicht sehr erotisch und ich hab' gesagt, daß wir jetzt mit der Peitsche anfangen sollten. Sie ist aufgestanden und hat gesagt, daß ich mich umdrehen soll. Das hab' ich zuerst gar nicht verstanden denn der Schwanz war schon voll ausgefahren und ich konnte mich unmöglich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen. Außerdem war für mich ganz klar, daß sie mir mit der Peitsche auf den Bauch schlagen soll und das geht logischerweise nur wenn man mit dem Rücken auf dem Bett liegt. "Auf den Bauch schlägt man doch nicht", war ihre Antwort, als ich ihr gesagt hatte, daß ich das so will.
So lag ich auf dem Bett und hab' mich ausgestreckt. Die ersten Schläge kamen etwas vorsichtig trotzdem hab' ich bei jedem Schlag gezuckt und mich an die Zeit mit der Endu in Thailand erinnert. Endu hat es dem Bauch so richtig gegeben und so sollte diese Kim das auch machen. Mit der Zeit hat sie zwar fester geschlagen aber mir war das immer noch zu lasch und ich hab' sie gefragt, ob sie jetzt mit dem Rohrstock weiter machen kann. Ohne groß zu überlegen kam ihre Antwort: "Den hab' ich jetzt nicht hier". Ob das richtig war oder ob sie nur zu faul war, den aus dem Koffer zu holen, kann ich nicht wissen. Den Rohrstock zu suchen hätte für sie Arbeit bedeutet und ich hatte bezahlt und war damit wertlos. So lag ich auf dem Bett und sie hat mir weiter mit dieser Peitsche auf den Bauch geschlagen. Dabei kam es, wie es kommen mußte: Ein Schlag ging zu tief und mein Schwanz wurde getroffen. "Das war natürlich keine Absicht", sagte sie nur. Ich vermute zwar, daß es sehr wohl Absicht war denn die Art, wie sie das gesagt hat, war von der Betonung her schon leicht ironisch aber es kann auch Zufall gewesen sein.
Dann hab' ich sie gefragt, ob sie auch Trampling machen würde. Für die Frau ist das leichte Arbeit denn sie muß praktisch nichts machen aber sie hat gesagt, daß sie das nicht macht.
In dem Zimmer war keine Uhr und ich wußte nicht, wie lange ich schon bei ihr war. Alles in allem war es höchstens eine Viertelstunde und wir hatten noch genug Zeit, um jetzt zum zweiten Teil zu kommen. Ich wollte sie jetzt Bumsen denn das war von Anfang an der eigentliche Sinn meines Besuches. Sie hat nur gesagt, daß das jetzt nicht mehr geht. Entweder Peitsche oder Bumsen aber nicht beides. "Das hast Du doch gewußt, oder?". Das hatte ich zwar schon geahnt aber nicht gewußt. Immerhin hatte ich ihr ganz am Anfang gesagt, daß ich zum Bumsen hier bin.
Sie sagte, daß sich mich mit der Hand zum Abspritzen bringen kann. Ich war zwar nicht sicher ob sie das konnte aber ich hatte bezahlt und wollte, daß die Soße ausgeworfen wird. Sie sollte es wenigstens versuchen. Dazu hat sie sich Latexhandschuhe angezogen, wie man sie aus den Erste Hilfe Kästen kennt. Dann hat sie angefangen meinen Schwanz zu massieren. Dabei hat sie den Schwanz sehr fest gedrückt und den Schaft auf und ab gerieben. Es war wirklich sehr unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, daß das noch etwas wird. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals macht, so völlig untalentiert und planlos ist? Das Ganze war richtig schmerzhaft und ich hatte Angst, daß der Schwanz bei der Sache ernsthaft verletzt wird. "Laß das Mal und mach mit der Peitsche weiter", hab' ich zu ihr gesagt und damit war der Schwanz erlöst. Sie hat noch fünf Minuten weiter gemacht und so fest zugeschlagen, wie es mit dieser Kunstlederpeitsche überhaupt möglich war. Ich lag auf dem Bett und mein Bauch hat die Schläge abbekommen aber in Gedanken war ich schon bei der Nächsten.

Enttäuschung auf ganzer Linie
Die Peitsche war zu lasch, der Rohrstock war nicht da und Trampling macht sie auch nicht. Auf der einen Seite bin ich sauer, weil diese Kim mich quasi abgezockt hat. 80 Euro sind echt viel Geld und bis auf ein paar Schläge mit einer billigen Peitsche hat sie nichts gemacht. Stattdessen die hat so getan als ob ich, der böse Unhold, ihr etwas wegnehmen würde wenn ich sie noch bumsen würde. Auf der anderen Seite hat mich niemand gezwungen zu der zu gehen und daß ich nicht einfach gegangen war, obwohl sie mir unsympathisch war, ist allein meine Schuld.

Zweiter Versuch
Ich war wieder draußen und hatte 80 Euro weniger. Wenn ich bedenke, daß ich dafür eine ganze Tankfüllung bekommen kann, dann ärgert es mich, daß ich bei dieser Kim war. Und ich darf gar nicht daran denken, was mir die Frauen in Thailand oder Vietnam dafür alles geboten hätten. Nun war das Geld weg und ich hatte immer noch nicht gebumst. Zum Glück hatte ich im Auto noch eine Reserve von 50 Euro und wenn man schon einmal hier ist dann sollte man so eine Gelegenheit auch nutzen. Das Auto stand nicht weit und nachdem ich das Geld geholt hatte war ich etwa 20 Minuten später zum zweiten Mal in diesem Haus. Ich wollte es jetzt hinter mich bringen und mit welcher Frau war mir fast egal.
In einer Wohnung war eine Luna. Ich hab' geklingelt und dabei wie zur Kontrolle auf die Laufschrift im Fenster geschaut. In dem Moment lief der Name nochmal über die Anzeige. Es war TS Luna. Mit diesen TS kann ich überhaupt nichts anfangen. In meiner Wahrnehmung sind das verkleidete Männer und die Vorstellung, daß ein Mann mich berührt ist alles andere als erotisch. Nun hatte ich geklingelt und mir fiel nichts Besseres ein, als schnell wegzulaufen, bevor die Tür auf ging und dieser TS mich sieht.
Sara aus Brasilien ist wieder in diesem Haus und es war meine Hoffnung, daß sie jetzt Zeit hat aber Sara scheint immer sehr beschäftigt zu sein, jedenfalls war nichts zu machen. Ich bin das ganze Haus abgelaufen und hab' an jeder Wohnung geklingelt aber alle Türen blieben verschlossen. Bei Kim und bei diesem TS hab' ich natürlich nicht geklingelt.
Ich war schon so weit, daß ich gehen wollte. Die letzte Chance war die Dame in Appartement 2. An der Laufschrift im Fenster konnte ich gerade noch den Namen lesen: Amanda aus Brasilien. Auf den Bildern im Fenster war eine dunkle Frau mit üppigen Proportionen zu sehen. Auf eine dicke hatte ich eigentlich keine Lust aber ich hatte keine andere Wahl. Ich hab' geklingelt und kurze Zeit später ging die Tür auf. Eine üppig proportionierte hübsche Frau mit dunkler Haut stand vor mir und schien sehr erfreut über meinen Besuch zu sein. Ich wollte es schnell hinter mich bringen und mich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Die Begrüßung war daher eher flüchtig und das lag an mir.
Es hätte ein schönes Treffen werden können, denn Amanda hat wirklich versucht mich auf Trab zu bringen. Rein körperlich war sie überhaupt nicht mein Typ. Am Montag war ich bei der Zoé aus Kuba und die war auch so eine, die mich rein körperlich überhaupt nicht angesprochen hat. > Nun war ich aber bei ihr in der Wohnung und wollte es probieren. Ich hab' angefangen mich auszuziehen und sie hat schon nackt auf dem Bett auf mich gewartet. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war konnte es los gehen. Ab jetzt lief das Standardprogramm, das immer das Ziel hat, den Pumpreflex auszulösen und die Soße auszuwerfen. Ich war noch leicht vorgewärmt von dem Besuch bei der Kim und so hat es nicht viel gebraucht, um mich auf Betriebstemperatur zu bringen. Amanda hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ganz normal von vorne bei ihr rein. Beim Bumsen hat sie die Beine so gehalten, daß ich nur die Schwanzspitze rein schieben konnte. An schöne lange Bahnen war nicht zu denken. Im Grunde war das ein ziemlicher Krampf und ich mußte mich sehr anstrengen um überhaupt drin zu bleiben. Trotzdem hab' ich gemerkt, daß es klappen wird. Das Gefühl in der Schwanzspitze war immerhin ausreichend um den P.O.N.R. nach einer oder zwei Minuten auszulösen. Gleich danach wollte ich mich aufrichten und den Schwanz raus ziehen aber ich war zu schwach. Ich hab' geschnauft und gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Diese Nummer war besonders anstrengend, weil ich nicht richtig rein gekommen war und einiges an Kraft gebraucht hatte, um ihre Beine weg zu drücken. Es war nicht wirklich schön und wenn man an das Geld und die Anfahrt denkt, dann hat es sich nicht gelohnt. Wenigstens ist die Soße raus und ich muß morgen nicht nochmal herkommen, dachte ich. Insgesamt war ich höchstens 20 Minuten bei ihr und wenn ich die Zeit im Bad und für's An- und Ausziehen noch mit abziehe, dann war ich höchstens zehn Minuten mit ihr auf diesem Bett.

Bumsen kann so schön sein, aber wenn man es mit aller Gewalt in den Terminkalender einbauen muß, dann kann man es nicht genießen. Im nächsten Urlaub wird alles besser.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text. In Gedanken bin ich noch bei dieser Kim und überlege, wie man so eine am ehesten beschreiben kann. Die Aussage: Die hat Haare auf den Zähnen, trifft es vielleicht besten und dabei will ich es belassen.

Amanda aus Brasilien war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 180 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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