10 November 2016

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Es war ein Treffen wie aus dem Bilderbuch.
Die heutige Geschichte ist kurz denn es war eine Nummer mit großer Routine. Ein Besuch bei einer Frau sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber das ist eine Wunschvorstellung. Die Realität sieht anders aus. Irgendwann wird sogar das Schönste zur Gewohnheit. Ich will nicht sagen, daß Bumsen langweilig wird aber das Feuer ist weg. Das ist schade aber ich kann nichts dagegen machen. Im Grunde geht es nur noch darum, den Pumpreflex auszulösen. Der Saft muß raus und das schafft man in ein paar Minuten.

Der Tag ist ausgefüllt und im Grunde hab' ich keine Zeit für die Bumserei. Man muß sich die Zeit einfach nehmen. Der Besuch bei einer Frau wird damit zu einem Punkt im Tagesablauf und muß innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters erledigt sein.

Heute hab' ich mir für diesen Punkt zwei Stunden frei genommen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Es war etwa halb vier, als ich dort im Haus mit der Nummer 145 geklingelt hatte. Noch während ich auf das Haus zuging und die Namen an den Klingelknöpfen schon lesen konnte hab' ich noch überlegt, zu wem ich gehen sollte.

Große Auswahl
Klingelknöpfe

Vicky, Jenny oder eine ganz andere. Meine Wahl fiel auf die Vicky aus Thailand. Vicky war die Glückliche, die etwas verdienen konnte.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Treppenhaus war. Ich glaube, ich kenne in diesem Haus jedes Zimmer von innen und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause.
Die Vicky war ziemlich üppig und hatte mehr als nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Auf den Bildern im Internet war das gar nicht so zu sehen. Wenn ich sie in Thailand getroffen hätte, dann hätte ich mir den Bauch von ihr massieren lassen. Vor ein paar Wochen war ich in Pattaya (พัทยา) und hab' das jeden Abend gemacht und es war total geil. Heute hatte ich dazu keine Lust und auch keine Zeit.

Die Vicky war Profi durch und durch. Ich hab' auch schon eine gewisse Praxis und so haben wir uns gut verstanden und konnten gleich zur Sache kommen. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Das ist der Moment, in dem ich mir die Bauchmassage wünsche aber dazu kam es nicht. Sie hat an meinem Schwanz gerieben und wußte genau, wie sie es anstellen muß, damit der aufgewacht. Das hat nicht lange gedauert. Nach zwei Minuten war der Schwanz einsatzbereit und sie hat ihm einen Kondom aufgezogen. Sie hat dann angefangen zu blasen aber das war eine Zeitverschwendung. Blasen mit Kondom ist einfach nicht mein Ding. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann müßte der wohl denken, daß wir es schon ein paar hundert Mal getrieben haben. Ich hab' bei ihr eingelocht und konnte schöne Bahnen schieben. Bei manchen Frauen komme ich nicht richtig tief rein aber bei der Vicky war es kein Problem. Das Gefühl im Schwanz ist einfach turbo geil und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Sie hat brav gewartet bis die letzten Tropfen raus waren und ich wieder so weit bei Kräften war, daß ich mich aufrichten konnte und den Schwanz raus gezogen habe.
Die Nummer war beendet und ich lag noch schnaufend auf dem Bett, da lief sie schon durch das Zimmer, als ob nichts gewesen wäre. Manche Frauen geben mir dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit wird, zu verschwinden. Die Vicky hatte Verständnis dafür, daß ich noch nicht so konnte, wie ich wollte und ich durfte mich noch eine halbe Minute lang erholen. Das hat gereicht und ich konnte aus eigener Kraft ins Bad gehen um meinen Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte das Gefühl, daß ich willkommen war und das gibt ihr ein paar Pluspunkte. Die Daiana, die ich vor ein paar Tagen gebumst hatte, hat mir zu verstehen gegeben, daß ich nicht willkommen bin. So verschieden sind die Menschen.

Ich würde gerne wieder eine richtig gute Nummer schieben. Eine Nummer bei der der Verstand ganz aussetzt und alles wie in Trance geschieht. Aber solange so eine Nummer irgendwie in den geregelten Tagesablauf passen muß besteht dazu keine Chance. Dazu muß ich wohl erst wieder nach Thailand oder Vietnam fliegen. Dann kann ich die Nummer so gestalten, wie ich es will: Erst eine halbe Stunde Hinternküssen, dann eine Halbe Stunde Bauchmassage und zum Schluß eine super langsame Nummer. Das wird toll.

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 136 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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