13 August 2016

Die zweite Nummer mit Endu aus Phetchabun

Heute ist der 13. August 2016 und ich bin den dritten Tag in Pattaya (พัทยา) in Thailand. Das ist tatsächlich der Ort, der von einigen Leuten als das Zentrum der Sünde angesehen wird. Nach Einbruch der Dunkelheit dreht sich fast alles um den Zeugungsakt und der ist natürlich eine ganz schlimme Sünde.

Vorgestern Abend hab' ich mir an der Beach Road eine Frau für eine Sünde besorgt.
Gestern Abend war die Gleiche wieder bei mir und ist die ganze Nacht geblieben. Eigentlich hatte ich die Absicht, mit möglichst vielen verschiedenen Frauen zu sündigen und wollte mir immer bei Bedarf eine andere holen aber die Dame von vorgestern hat etwas gemacht, das ich sehr liebe und ihr scheint es auch ein bißchen Spaß zu machen. Sie heißt Endu (เอนดู) und kommt aus Phetchabun. Und sie stellt sich ohne zu zögern auf meinen Bauch und das ist es, was ich wollte. Andere Frauen machen das zwar auch aber bei denen ist immer die Sorge, daß ich es nicht aushalte oder, daß wir wechseln und ich das später auch umgekehrt bei denen machen will. Darum sind die anderen sehr vorsichtig und steigen meistens nach ein paar Sekunden schnell wieder ab.
Meine Endu (เอนดู) wiegt 58 Kilo und stellt sich so lange auf mich, bis mir echt die Luft weg bleibt und ich sie bitten muß, eine Pause zu machen. Ich selbst wiege ungefähr 68 Kilo und wenn man fast so viel wie das eigene Körpergewicht auf dem Bauch hat, muß man sich schon ganz schön anstrengen.

Als sie gestern Abend zu mir kam war es etwa sechs Uhr. Ich hatte den ganzen Tag fast nichts gegessen, damit ich das, was sie mit mir machen sollte, gut aushalten kann. Wir haben uns vor dem Hotel getroffen und sind sofort hoch in mein Zimmer gegangen. Sie wußte, was zu tun ist und wollte gleich anfangen.
Ich glaube, mein Bauch ist noch nie so hart ran genommen worden, wie in den zwei Stunden, die nun folgen sollten. Ich hab' mich mit einem dicken Kissen im Rücken auf das Bett gelegt. Der Bauch war dadurch richtig raus gestreckt und ich konnte ihn auch nicht einziehen. Sie hat gar nicht lange gewartet sondern sich gleich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt. Der erste Moment ist dabei immer der Beste. Das Gefühl, von den beiden Füßen berührt zu werden, ist einfach geil. Ganz besonders, wenn sie in der Mitte steht und die Füße tief in den Bauch einsinken.
Zum Glück hatte ich meine Kamera bereit gelegt und konnte ein paar Bilder von diesem Moment machen. Langsam bekomme ich dabei eine gewisse Routine und die Bilder werden immer besser.
Nach zwei, drei Minuten hat mich die Kraft verlassen und sie mußte absteigen. 58 Kilo sind eine ziemliche Herausforderung und dafür ist der Bauch von der Natur nicht vorgesehen. Sie hat sich dann neben mich gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt und so hatte ich höchstens 30 oder 40 Kilo auf mir und das war besser auszuhalten.

Vorgestern hatte sie mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich kann mich nicht erinnern, wie es dazu kam aber das hat ihr wohl gefallen. Vielleicht hat sie auch gedacht, daß es mir gefällt und mit dieser Einschätzung lag sie ziemlich richtig. Sie hat zwar nicht fest geschlagen aber es sind mindestens 100 Schläge auf meinen Bauch eingeprasselt und sie muß mich wohl für verrückt gehalten haben.
Nach einer Weile war es dann so weit. Sie kam mit einem Kondom und das war das Zeichen zum Finale. Ich war heiß und ob sie heiß war oder nicht kann ich nicht beurteilen. Allerdings mußte ich ihr ein Geständnis machen. Ich hab' ganz leise zu ihr gesagt, daß es ohne meine Spezialpillen nicht geht. Von ihren Schlägen war der Schwanz richtig hart und damit das auch so bleibt hab' ich ein Viertel von meiner letzten Spezialpille gegessen. Wir mußten noch 20 Minuten warten, bis sich die Wirkung voll entfaltet und in der Zwischenzeit hat sie weiter auf meinen Bauch eingeschlagen und der war am Ende ganz rot.
Nach etwa zehn Minuten wollte ich es probieren und bin ins Bad gegangen um mir den Kondom aufzuziehen. Ich hab' mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom besser gleitet und dann ging es los. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben. Es war nicht schön und ich kann nicht sagen warum aber ich hab' schon bessere Nummern geschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war intensiv und daran konnte es nicht gelegen haben. Vielleicht liegt es daran, daß es Sünde ist aber das ist es jedes Mal.
Wir haben uns geduscht und die ganze Nacht zusammen verbracht. Das ist, soweit ich weiß, keine Sünde denn in der Nacht war Ruhe und erst heute Morgen haben wir mit unserem Spielchen weiter gemacht. Der Bauch hatte neue Kraft und sie hat sich wieder auf mich gestellt. Draußen war es schon hell und ich hab' noch ein paar Fotos gemacht. Man sieht deutlich, wie sich der Bauch unter dem Gewicht verformt und ich finde die Bilder einfach geil.

Ich hatte mir zwar vorgenommen, diese Art von Bauchsport mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen aber das kann ich wohl vergessen. Endu (เอนดู) hat 58 Kilo gewogen und das war schon ziemlich grenzwertig. Die Masseurin in dem Salon von vorgestern hieß Leo (ลีโอ) und hatte 66 Kilo gewogen und als die auf meinem Bauch stand hab' ich es nicht lange ausgehalten. Bei spätestens 90 Kilo ist wohl die Grenze erreicht, was mein Bauch noch vertragen kann. Ob das Trampling mit einer 90 Kilo Frau überhaupt noch Spaß macht wird sich zeigen. Am Besten war es mit der Monique aus Moalboal in Cebu. Die hatte zwar nur 40 Kilo gewogen aber die ist auf meinem Bauch richtig gesprungen. "Mein Bauch als Trampolin" hatte ich damals geschrieben und das war einfach toll. Das will ich nochmal machen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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