07 April 2019

Karina aus Bulgarien war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Langsam verliere ich die Lust am Schreiben denn der Ablauf von meinen Treffen ist im Grunde jedes Mal gleich und so viele verschiedene Möglichkeiten zum Bumsen gibt es nicht. Das Drumherum ist auch nicht wirklich interessant und außerdem kostet das Schreiben viel Zeit und in zehn oder 20 Jahren wird sowieso alles gelöscht.
Auch heute hat sich die Handlung wiederholt und am Ende wurde eine klebrige Flüssigkeit in einen Kondom gepumpt. Es war etwa halb eins als ich in Pforzheim an dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Wie fast immer bin ich zuerst durch das ganze Haus gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Aus der Wohnung von Lori kam gerade ein Herr und die Vorstellung, jetzt gleich im Anschluß zu ihr zu gehen, hatte mir nicht gefallen. Außerdem wollte ich zur Abwechslung eine Neue probieren denn bei Lori war ich im letzten Monat schon ein paar Mal. Wird Zeit, daß Naomi aus Jamaika wieder kommt, dachte ich als ich vor dem Appartement mit der Nummer 14 gestanden hatte.
Meine Wahl fiel heute auf eine Karina aus Bulgarien. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal mit einer Bulgarin im Bett war aber mein Tagebuch hilft mir in diesem Fall weiter. Vor über einem Jahr war ich bei einer Vanessa aus Bulgarien und die hatte ich schon komplett vergessen. Ich hab' bei Karina geklingelt und eine halbe Minute später stand sie vor mir oder ich vor ihr. Die Begrüßung war freundlich und ich war überrascht, daß sie so gut Deutsch konnte. In der Wohnung hab' ich mich gleich ausgezogen und wollte danach duschen denn ich hatte wie immer kalte Füße und eine heiße Dusche ist in so einem Fall eine echte Wohltat. Leider durfte ich mir aber nur den Schwanz im Waschbecken waschen und dabei sind meine Füße natürlich nicht warm geworden. Als ich dann zurück in dem Zimmer mit dem großen Bett war hatte sie sich auch komplett gezogen und erst jetzt konnte ich sehen, was ich mir da eingehandelt hatte. Es tut mir leid das sagen zu müssen und ich hoffe, sie wird das hier nie lesen aber Tatsache ist, daß ich diese Frau sehr unerotisch fand. Aber nun war ich hier und hatte bezahlt also mußte ich es wenigstens probieren.
Wie fast immer war ich der Erste, der auf dem Bett lag. Sie kam dazu und hat sich neben mich gesetzt. Mein Schwanz war noch ganz schlaff aber gleich am Anfang hat sie den in einen Kondom gesteckt. Dann hat sie angefangen zu Blasen und das war die reinste Zeitverschwendung. Ich hab' noch nie verstanden, wozu das gemacht wird und was daran toll sein soll. Das Blasen hat zwar dazu geführt, daß der Schwanz leicht angeschwollen ist aber es hätte viel bessere Möglichkeiten gegeben, um ihn auf Trab zu bringen.
Als Nächstes hat sie sich auf den Rücken gelegt und war bereit zum finalen Akt. Bei manch einer anderen hätte ich den Moment genutzt und versucht an ihrer Pussy zu schnuppern aber bei dieser unerotischen Frau hatte ich dazu wirklich kein Verlangen. Also bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz eingeschoben. Der erste Moment, wenn der Schwanz sich in dem warmen weichen Kanal nach innen bewegt, ist immer toll aber bei den ersten Stößen war das Gefühl in der Schwanzspitze bestenfalls mittelmäßig und ich war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. überhaupt erreichen werde. Ohne das Gefühl von Reibung geht es nicht und als nach ein paar Minuten immer noch nichts kam dachte ich schon, daß ich im Anschluß wohl noch zu einer anderen gehen muß. Ich hatte sogar schon den Schwanz raus gezogen und saß schnaufend auf dem Bett. Für manche eine andere wäre die Sache hier zu Ende gewesen aber bei Karina durfte ich es weiter probieren. Zeit war noch genug und so bin ich wieder zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz nochmal eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war wieder minimal aber nach einer anstrengenden Minute kam der P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Beim Rausziehen des Schwanzes hab' ich gemerkt, daß der gar nicht richtig hart war und das dürfte der Grund dafür gewesen sein, daß das Gefühl so mäßig war. Schuld sind immer die anderen aber in diesem Fall trifft mich zumindest eine Teilschuld. Immerhin bin ich freiwillig zu ihr gegangen und hätte theoretisch wieder gehen können als ich gesehen hatte, daß sie nicht nach meinem Geschmack war. Danach kann man aber nicht gehen denn Lina aus Thailand ist auch nicht nach meinem Geschmack und gehört trotzdem in die Gruppe meiner Favoritinnen.

Karina aus Bulgarien war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 222 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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