28 Februar 2019

Lili aus Kuba war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Ich bin unzufrieden denn die heutige Nummer lief nicht nach meinem Geschmack. Das ist zwar völlig verrückt, denn nach einer erfolgreichen Nummer sollte man eigentlich froh sein aber man kann Gefühle nicht steuern und ich bin einfach nicht zufrieden.

Die Auswahl war groß und fast wäre ich bei einer anderen Frau im Bett gelandet. Ob die besser gewesen wäre weiß man immer erst hinterher denn wenn man zu einer Unbekannten geht, kauft immer die berühmte Katze im Sack.
Eigentlich wollte ich zu einer Frau aus Rumänien gehen. Die war zusammen mit zwei anderen im obersten Stock des bekannten gelben Hauses in der Unteren Augasse in Pforzheim. Eine von den beiden anderen kam mir bekannt vor und ich glaube, mit der lief es nicht richtig rund. Die zweite andere dürfte schätzungsweise 100 Kilo gewogen haben und so eine finde ich nun wirklich nicht erotisch. Allerdings will ich irgendwann probieren, ob und wie lange ich es aushalte, wenn sich eine 100 Kilo schwere Frau auf meinen Bauch stellt und darum hatte ich ganz kurz überlegt, ob ich die Gelegenheit nutzen soll. Vielleicht hätte ich es tun sollen aber im letzten Moment hab' ich es mir anders überlegt und bin zurück in den zweiten Stock gegangen und hab' bei einer Dame aus Kuba geklingelt. Die Tür ging auf und eine Frau, der ich bei anderer Gelegenheit wohl nicht länger als eine halbe Sekunde nachgeschaut hätte, stand vor mir. Ihr Name war Lili und sie war eine durch und durch feurige Latina. Ich bin der durch und durch besonnene Langweiler und von daher konnte das nicht gut gehen. Diese überaktiven Frauen finde ich bedrohlich und darum mag ich lieber die Passiven, so wie meine Lori aus Spanien oder wie Cici aus Süd Korea. Die beiden haben wirklich nichts gemacht und genau das ist es, was ich an denen so schätze.

Diese Frau aus Kuba hatte ein Temperament wie Amanda aus der Dominikanischen Republik, bei der ich am Dienstag war. Ich hab' das feurige Spielchen mitgespielt obwohl das eigentlich nicht meine Art ist. Duschen war bei ihr kein Problem und als ich mich fertig abgetrocknet hatte, konnte es losgehen.
Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber aus meiner Sicht lief ab diesem Zeitpunkt so ziemlich alles falsch, was nur falsch laufen konnte. Ich saß auf den Knien auf dem Bett und sie stand nackt vor mir. Dann hat sie sich leicht nach vorne gebeugt damit ich ihre großen schweren Titten im Gesicht hatte. Das war zwar gut gemeint aber ich mag viel lieber die Frauen mit besonders kleinen Titten. Manch eine andere hätte ich jetzt umgedreht um ihr im Sitzen den Hintern zu küssen aber das wollte ich nicht. Ein Hintern muß schon sehr lecker sein und das war bei der Lili nicht der Fall.
Aus meiner Position konnte ich wenig machen und hab' mich auf den Rücken auf das Bett gelegt. Damit war sie jetzt in der aktiven Rolle und ich hab' versucht, ihre Hand an meinen Bauch zu führen denn da sollte sie mich berühren. Leider sind ihre Hände aber sehr zielstrebig an meine Weichteile gegangen und genau da sollte sie mich nicht berühren. Es gibt Frauen, die sind ziemlich grob im Umgang mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan und diese Lili war eine davon. Der Schwanz war noch vollkommen weich und sie hat an dem armen Teil gezogen und versucht, den zu massieren. Als der sich gerade aufrichten wollte hat sie ihm einen Kondom aufgezogen und angefangen zu blasen. Ich hatte dieses Jahr noch keine Frau, die das gemacht hat, und hatte ganz vergessen, wie unangenehm das ist. Wozu bloß macht man das und was soll daran toll sein? Ich hätte kein Problem damit wenn sie mir die Faust mit voller Wucht in den Bauch geschlagen hätte aber bitte, bitte, bitte, nicht den hochempfindlichen Schwanz so grob anfassen oder gar drauf beißen. Einmal hat sie mir sogar die Eier gedrückt und das war so schmerzhaft, daß ich laut "Aua" gesagt habe. Das kam mit einer gewissen Verärgerung und sie hat nur "Muy sensitivo" (Sehr empfindlich) gesagt. Das klang fast schon ein bißchen vorwurfsvoll und kurz danach hat sie im gleichen Stil weiter gemacht.
Um das Blasen schnellstens zu beenden hab' ich mich aufgerichtet. Zu meinem Erstaunen war der Schwanz trotz der schmerzhaften Behandlung schon relativ hart und weil ich nicht wußte, was ich sonst mit ihr hätte machen können, wollte ich es sofort probieren. Sie lag vor mir und es hätte immer noch zu einer guten Nummer kommen können. Ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Er war jetzt in ihrer Pussy und ist hin und her bewegt worden aber ich hab' fast nichts gespürt. Es kam mir am Anfang so vor, als ob der gar nicht bei ihr drin wäre. Ein ganz minimales Gefühl war zwar vorhanden aber ich war nicht sicher, ob das ausreichen wird. Ach wie schön war es doch am Sonntag mit der Lori. Bei der hab' ich jeden einzelnen Hub genossen und am Ende war es ein echter Liebesakt. Heute war es kein Genuß und erst recht kein Liebesakt. Während dem Bumsen hatte ich schon überlegt, zu wem ich als nächstes gehe denn es sah nicht so aus, als ob ich den P.O.N.R. noch erreichen werde. Nach ein paar Minuten wurde mir richtig warm und ich hab' angefangen zu schwitzen. Die wird sicher gleich ungeduldig und mir sagen, daß meine Zeit bald um ist, dachte ich. Es hat viel länger gedauert als mit Lori aber irgendwann kam die Soße dann doch und ich hab' geschnauft und kaum noch Luft gekriegt. Weiter will ich die Geschichte nicht erzählen denn was dann kam ist völlig uninteressant. Der Paarungsakt war beendet und das Anziehen und die Verabschiedung haben wirklich nichts Unterhaltsames an sich.

Draußen vor der Tür kam mir auf der Treppe ein Herr in grauem Anzug und mit dunkelroter Krawatte entgegen. Der schien zielstrebig zu der Tür zu gehen, aus der ich gerade kam. Ob der wohl auch so enttäuscht sein wird, wenn er merkt wie schlaff und lasch die ist, dachte ich.

Auf der Rückfahrt hab' ich mich noch geärgert denn ich hätte zu jeder anderen gehen können aber ausgerechnet zu der mit der schlaffsten Pussy hat es mich verschlagen. Das Blasen war äußerst unangenehm und genau genommen schon richtig schmerzhaft und das Bumsen war kein Genuß sondern eine Katastrophe. Dabei kann ich ihr nicht mal einen Vorwurf machen denn wahrscheinlich bin ich der einzige, der das Blasen nicht mag. Und wahrscheinlich kann sie auch nichts dafür, daß sie so lasch und schlaff ist. Und wahrscheinlich bin ich auch der einzige der es viel lieber hat wenn die Frau sich zum Aufwärmen mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Bauch stellt anstatt ihm den Schwanz zu massieren. Schuld sind immer die Anderen, könnte man sagen aber keine Regel ohne Ausnahme. Ich bin freiwillig zu ihr gegangen obwohl ich zu jeder anderen aus dem Haus hätte gehen können. Ich bin derjenige, der sie ausgewählt hat und nicht umgekehrt. Sie konnte nicht wählen sondern mußte mich nehmen.

Fazit: Grob und lasch. Bitte keine Wiederholung.

Lili aus Kuba war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 217 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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