11 Februar 2019

Anna aus Ungarn war meine Nummer acht in diesem Jahr

Dieses Jahr komme ich in meiner Zählung nur sehr langsam voran und das liegt vor Allem daran, daß ich immer wieder zu einer von meinen Favoritinnen gehe. Am letzten Samstag hätte ich mit meiner Zählung weiter kommen können wenn es mit dieser komischen Japanerin geklappt hätte. Am Wochenende davor hätte Rebecca meine Nummer sieben werden können aber auch das hat nicht geklappt.

Heute wollte ich zu meiner Favoritin Lori aus Spanien gehen denn mit der lief es immer perfekt. Damit war klar, daß ich mit meiner Zählung wieder nicht weiter kommen werde aber das war mir egal. Lori ist super und ich hatte mich schon auf sie gefreut. Als ich um halb vier in dem gelben Haus der Unteren Augasse ankam wollte ich gleich zu ihr gehen aber ich konnte ihre Wohnung nicht finden. Im Fenster von der Wohnung, in der sie letztes Mal noch war, war keine Laufschrift und das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie nicht da ist.

Im obersten Stock des Hauses sollte eine Frau sein, die auf den Bildern im Internet nur von hinten zu sehen ist. Im Grunde war nur der Rücken und der Hintern zu sehen aber das hat schon ausgereicht, um mein Interesse zu wecken. Mit der wollte ich es probieren und außerdem wollte ich bei der Gelegenheit die Wohnung im obersten Stock auch mal kennenlernen.
An der Tür waren zwei Klingelknöpfe und den von Anna hatte ich gedrückt. Der andere Name war Sasha und die konnte es nicht gewesen sein. Kurze Zeit später ging die Tür auf und ich war erschrocken. Ich durfte mir aber nichts anmerken lassen und ich hoffe, das ist mir gelungen. Die Frau, die mir gegenüber stand, hatte mir gar nicht gefallen. Sie hatte helle blaue Augen und die erinnerten mich im ersten Augenblick an einen Schlittenhund. Auch ihre Haare waren sehr hell und damit war sie das genaue Gegenteil von meinem Schönheitsideal. Im Denken bin ich ziemlich langsam und ohne zu überlegen bin ich zu ihr in die Wohnung gegangen. Jetzt gab es kein Zurück mehr und das wollte ich auch nicht. Sie hat mir den Weg durch die dunkle Wohnung gezeigt und im Schlafzimmer hab' ich sie dann bei Tageslicht gesehen. Genau genommen war es nicht das Schlafzimmer sondern das Arbeitszimmer aber das spielt keine Rolle. Ihr Gesicht sah mit den hellblauen Augen schon etwas komisch aus und ich wollte sie gar nicht anschauen. Mein Blick war eher auf ihren Hintern gerichtet und der war für meinen Geschmack fast schon ein bißchen zu breit. Geistig war ich noch nicht so weit, daß ich mir vorstellen konnte, den zu küssen.
Mit Deutsch ging gar nichts und sie hat gefragt, ob wir mit Englisch weitermachen können. Die Sprache war bei meinem Besuchen noch nie ein Problem denn wenn beide Seiten wollen, klappt es auch ohne Worte und außerdem gibt es nicht viel zu besprechen.

Die Preise sind uns beiden bekannt und nach der Geldübergabe konnte es losgehen. Im Bett haben wir uns gut verstanden und das nicht mit Worten sondern mehr mit Gesten und Handzeichen. Sie sollte sich einfach nur auf den Rücken legen und ich wollte an ihr schnuppern, so wie ich das bei Lori aus Spanien immer gemacht habe. Keine schwere Aufgabe und sie hat es mit sich machen lassen. Meine Hände waren noch kalt und es war mir ein bißchen unangenehm, sie zu berühren aber da mußte sie durch. Sie hatte wunderschöne runde Titten und mit denen hätte manch einer viel Spaß haben können. Sicher hätte sie sich umgedreht, wenn ich sie darum gebeten hätte und dann hätte ich meinen Spaß mit ihrem Hintern gehabt. Wenn es ein nächstes Mal gibt, dann mache ich das vielleicht. Vor ein paar Jahren hab' ich mir die Mühe gemacht, einen passenden Satz auf Ungarisch zu lernen.
Meine Nase hat den Duft ihres Körpers aufgenommen und mein Schwanz hat auf die übliche Weise reagiert. Nach höchstens zwei Minuten war der einsatzbereit und ich hab' mich aufgerichtet und mir den Kondom genommen, der griffbereit neben uns auf dem Bett lag. Sie hat mir einen kleinen Tropfen Gleitgel gegeben und ich hab' mir die Schwanzspitze damit eingerieben. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dann war Paarung angesagt.
Anna lag auf dem Rücken und war bereit. Es war ein kurzer Moment, den ich mir mit 18 oder 20 immer gewünscht habe. Eine nackte Frau lag vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Eine Gedenkminute wäre das Beste gewesen, das ich in diesem Moment hätte tun können. Einfach nur um geistig zu erfassen, was gleich passieren wird. Ich hab' mich in Stellung gebracht und den Schwanz angesetzt. Sie hat ihn ein bißchen ausgerichtet und dann hab' ich ihn ins Paradies eingeschoben. Genau wie bei der Maria am Samstag bin ich aber nur bis zur Hälfte rein gekommen. Ich hatte das Gefühl, als ob er einfach nicht tiefer rein geht. Ich konnte die Länge meines Schwanzes nur auf dem ersten kurzen Stück ausnutzen und dann war einfach Schluß. Vielleicht ist mein Schwanz zu lang und es gibt eine Grenze, bis zu der man ihn einschieben kann. Oder vielleicht gibt es noch eine andere Bumstechnik mit der man viel besser und viel tiefer rein kommt und ich hab' die ganzen letzten Jahre alles falsch gemacht. Jedenfalls war es beim besten Willen nicht möglich, schöne lange Bahnen zu schieben. Wenigstens war das Gefühl auf den ersten fünf Zentimetern gar nicht schlecht und ich hatte gehofft, daß es schon klappen wird, wenn ich mich nur richtig anstrenge. Außerdem hat sie mir beim Bumsen immer wieder an den Bauch gefaßt und das hat zusammen mit dem Gefühl im Schwanz dazu geführt, daß der Pumpreflex ausgelöst wurde. Wie immer hab' ich mit letzter Kraft nach ihrer Hand gegriffen und die an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Der war besonders heftig und das könnte daran gelegen haben, daß ich mich sehr anstrengen mußte. Langsam bin ich zusammengebrochen und keuchend auf ihr liegen geblieben. "Köszönöm" (Danke) hab' ich leise zu ihr gesagt und dann nochmal "Danke" auf Deutsch. Sie hat brav gewartet und nach kurzer Zeit konnte ich mich erheben und den Schwanz raus ziehen. Der war zu meinem Erstaunen nicht ganz hart und vielleicht war das der Grund dafür, daß ich nicht richtig rein gekommen bin. Es ging halt alles schnell und der hatte vielleicht nicht genug Zeit, um sich zu entfalten. Im Grunde sollte mir das egal sein denn ich will die Sache genießen und nicht studieren aber wenn man merkt, daß man etwas verbessern kann, dann sollte man es auch tun.

Der geschäftliche Teil war damit beendet und ich hab' mich angezogen. Sie war noch ganz nackt und schien damit auch kein Problem zu haben. Als ich fertig war hat sie mich zur Tür begleitet. Dabei ist sie vor mir gelaufen und war noch immer völlig nackt. Mein Blick lag logischerweise auf ihrem Hintern, der wirklich auffallend breit war. Wahnsinn, was die Natur oder unser Schöpfer da geschaffen hat, dachte ich.
Als ich vor einer Viertelstunde hier angekommen bin hatte sie mir gar nicht gefallen aber jetzt waren aus Fremden Freunde geworden, jedenfalls kam es mir so vor. "Viszlát" (Tschüß) hab' ich zum Abschied gesagt und ihre Hand gestreichelt.

Anna aus Ungarn war meine Nummer acht in diesem Jahr und meine Nummer 215 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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