04 Dezember 2015

Eine Massage in Hue

Heute war ich wieder in einem vietnamesischen Massage Salon. Ich hatte mir zwar fest vorgenommen, nie wieder in einen Massage Salon zu gehen aber bekanntlich ist der Geist willig und das Fleisch ist schwach.

Vor zwei Tagen war ich hier schon einmal



Vor zwei Tagen war ich schon einmal in genau diesem Salon und das ist der Grund, warum ich überhaupt hier rein gegangen bin. Die Masseurin, die mich damals bearbeitet hatte, muß leicht bis mittelstark sadistisch veranlagt gewesen sein und normalerweise ist das ein Grund, da nicht mehr hin zu gehen, aber irgendwie hat mich das ganze Programm extrem aufgeheizt.
Die war wirklich ziemlich grob und hat weniger massiert sondern eher geschlagen. Bis zu einem gewissen Grad ist das völlig okay aber es sollte halt nicht aus dem Ruder laufen. Bei der Massage hatte sie mir immer auf den Rücken geschlagen. Das war eine gute Ausgangslage und ich hatte es geschafft, ihr klar zu machen, daß sie mir lieber auf den Bauch schlagen soll. Dazu mußte ich mich natürlich umdrehen und dann hat sie es gemacht und es hat mir gefallen. Zuerst hab' ich nur auf der Massagebank gelegen und der Bauch hat die Schläge kassiert. Nach einer Weile wollte ich mehr und bin ich aufgestanden und hab' mich vor sie gestellt. Völlig nackt stand ich vor ihr und hab' mich ausgestreckt. Sie hat mir dann minutenlang mit aller Kraft in den Bauch geschlagen. Etwa so wie ein Boxer, der beim Training mit aller Kraft in den armen Sandsack schlägt. Mich hat's ganz schön durchgeschüttelt und wenn ich mich nicht festgehalten hätte, wäre ich rückwärts durch den Raum geflogen. Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt, aber das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe und ich kann nicht mal sagen, warum ich das gemacht habe. Trotzdem werde ich das bei nächster Gelegenheit unbedingt wiederholen. Leider ist es nicht einfach, eine Masseurin zu finden, die das mit voller Kraft macht. Wer traut sich schon, einem anderen ohne Grund die Faust mit voller Wucht in den Bauch zu schlagen?
"Tut Dir das nicht weh?", hat sie gefragt. Die Kleine hat höchstens 45 Kilo gewogen und ein Schlag von so einer Frau tut einfach nicht weh.

Nach fünf Minuten hatte sie wohl keine Lust mehr oder vielleicht haben ihr auch die Hände weh getan, jedenfalls war Schluß. Ich hab' ihr erklärt, daß sie mich jetzt bitte mit den Füßen massieren soll. Dazu sollte sie sich auf meinen Bauch stellen während ich auf der Massagebank liege. Das hat sie ohne zu zögern gemacht und hat mindestens fünf Minuten auf mir gestanden. Es war herrlich und ich war sicher, daß ich noch öfter hier her kommen werde. Später hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt und ich hoffe, daß sie die Frage richtig verstanden hat. Sie hat "An" gesagt und das kann natürlich alles mögliche bedeuten.

Heute das gleiche Programm
Heute wollte ich das gleiche Programm und die gleiche Massage, wie vor zwei Tagen noch einmal haben. Ich hatte fast nichts gegessen und mich den ganzen Vormittag auf das Treffen mit der An gefreut. Ich hatte gehofft, daß sie heute noch fester zuschlägt und vielleicht sogar springt, wenn sie auf meinem Bauch steht. Das hab' ich in einem Video gesehen und das will ich unbedingt mal probieren. Und sie hätte es sicher gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte.

Auf dieser Massagebank habe ich gelegen
In diesem Zimmer ist es passiert

Am Ende kam es aber etwas anders. Es fing damit an, daß ich eine andere Masseurin zugeteilt bekommen hatte. Zum Glück hat die verstanden, daß ich wieder die An haben wollte und ich konnte wechseln. An kam ins Zimmer und hat mich gleich erkannt. In diesen Salon gehen keine Touristen und einer, der sich volle Granate in den Bauch schlagen läßt, bleibt lange im Gedächtnis haften.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Normalerweise legt man sich zuerst mit dem Gesicht nach unten auf die Bank, um sich den Rücken massieren zu lassen, aber das war beim besten Willen nicht möglich weil mein Schwanz schon dermaßen hart war, daß es anders gar nicht ging.
Sie hat sich neben mich gesetzt und bei den Beinen mit der Massage angefangen. Zuerst hat sie nur leicht geschlagen, wahrscheinlich, um die Muskeln ein wenig zu entspannen. Ich hab' dann ihre Hände an meinen Bauch geführt, weil sie hier schlagen sollte. Sie wußte ja, daß ich das mag und hat es ohne zu zögern gemacht. Auf diesen Moment hatte ich die ganze Nacht und den Vormittag gewartet. Ich hab' die Augen zugemacht und versucht, mich völlig zu entspannen. Sowas Geiles hab' ich noch nie erlebt und ich hätte noch stundenlang so liegen können.

Alles war perfekt. Es war nicht zu kalt und ich mußte auch keine Angst haben, daß sie sich an meinem Schwanz zu schaffen macht. Das war ein Moment, den ich immer wieder erleben möchte und leider war er viel zu kurz. Nach zwei bis drei Minuten hat sie gefragt: "You want massage baby?". Dabei hat sie meinen Schwanz angefaßt und damit war klar, wer oder was mit Baby gemeint war. Nein, ich wollte nicht, denn ich wollte mir mein Pulver für den Abend aufsparen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß sie sich wieder auf meinen Bauch stellen soll. Das hat sie vor zwei Tagen auch schon gemacht und es war einfach herrlich. Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden, dann kam schon wieder die Frage: "You want massage baby?". Nein, ich wollte wirklich nicht aber ich hab' gefragt: "How much?". Die Frage hatte sie wohl verstanden, jedenfalls hat sie mir drei grüne Scheine gezeigt, also 300.000 Dong. Ich wollte wirklich nicht, aber sie hatte ihre kleine Hand an meinen Schwanz gelegt und dabei die Schwanzspitze leicht berührt. Ganz sicher hat sie genau gewußt, daß man in dem Augenblick ziemlich willenlos wird und ich hätte wahrscheinlich auch einen Blankoscheck unterschrieben. Ich mußte nur sicher gehen, daß sie das auch richtig macht. Soviel konnte ich gerade noch denken. Sie hatte in ihrer Handtasche eine kleine Flasche mit Massageöl und das war genau das, was ich sehen wollte. Ich hab' ihr dann erklärt, daß sie unbedingt die Schwanzspitze massieren soll und nicht den Schaft.

Sie hat alles richtig gemacht und ich hätte schreien können vor Wonne. Mit der einen Hand hat sie meinen Schwanz massiert und in der anderen Hand hat sie ihr Handy gehalten. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich lag kraftlos auf der Liege und sie hat die Soße vorsichtig weg gewischt.
Ich wollte ihr noch ein Trinkgeld geben aber sie hat dann wirklich nur noch in ihr Handy geschaut und dafür gibt's Punktabzug - tut mir Leid. So eine Frau ist der Alptraum für jeden Arbeitgeber. Während der ganzen Zeit hat die ihr Handy nur ganz kurz beiseite gelegt, um mir in den Bauch zu schlagen. Was in aller Welt kann so wichtig sein, daß man da selbst während der Arbeitszeit alle zwei Minuten reinschauen muß? Wenn die sich nochmal fünf Minuten auf mich gestellt hätte oder mir volle Kanne in den Bauch geschlagen hätte, dann hätte ich ihr noch 200.000 Dong als Trinkgeld gegeben aber ich wollte sie nicht von ihrem Handy abhalten. Das ist nicht nett und sowas tut man einfach nicht.

Fazit: Man muß den Mut haben zu sagen, was man will. Ich war sehr zufrieden ihrem Service und würde gerne wieder zu ihr gehen aber meine Zeit ist knapp und Vietnam ist groß und ich will noch andere Städte sehen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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