22 April 2015

Ich kann von der Nancy einfach nicht lassen.

Heute war ich zum dritten Mal in Leonberg bei der Nancy aus Thailand. Die Frau ist süßes Gift und das entfaltet gerade seine Wirkung.

Eigentlich wollte ich heute wieder eine neue Frau ausprobieren. Ich war letztes Jahr mit 55 verschiedenen Frauen im Bett und das war ein echter Meilenstein aber dieses Jahr komme ich einfach nicht voran. Um das zu ändern hätte ich nach Pforzheim fahren können um dort mit einer Sonja in die Kiste zu steigen. Die wäre dann meine Nummer 18 in diesem Jahr geworden. Die Erfahrung zeigt aber, daß man auch Pech haben kann. Es kommt leider immer wieder vor, daß man auf die sogenannten Rohrkrepierer trifft. Die sind zwar zu allem bereit aber zu nichts zu gebrauchen. Die wirklich Guten sind selten und wenn eine Gute in der Nähe ist, dann sollte man das ausnutzen und so oft wie möglich zu ihr gehen und keine Experimente machen. Nancy ist eine von den guten und deswegen war ich heute wieder bei ihr und es war jeden Cent wert.

Normalerweise fahre ich immer am frühen Nachmittag zu meinen Treffen denn um diese Zeit ist bei den Frauen nicht viel los. Das Schlimmste ist, wenn ich mit einer Frau im Bett bin und es dauernd bei ihr klingelt und sie darum auf's Tempo drückt.

Heute bin ich um halb sechs los gefahren und das war keine gute Idee. Am Nachmittag sind die Straßen noch relativ leer und man kommt gut durch aber gegen Abend wird's voll und ich krieg' die Krise, wenn ich im Stau stehen muß.
Als ich an dem Haus mit der Nummer 121 in der Mahdentalstraße bei der Nancy angekommen war und bei ihr im Zimmer stand, da war der Stau schnell vergessen.
Es gibt Frauen, die haben eine so unglaubliche erotische Ausstrahlung, die bringen einen Mann schon durch ihre bloße Anwesenheit in Fahrt. Wenn man mit so einer Frau in einem rot beleuchteten Raum ist, dann ist das ein bißchen wie im Paradies und irgendwann wird einem alles egal. So ging es mir mit der Nancy und darum wollte ich nur eins: Die Zeit mit dieser tollen Frau genießen und alles andere war für die nächsten paar Minuten bedeutungslos.
Im Grunde lief alles so ab, wie beim letzten Mal: Zuerst ein bißchen Hinternküssen zum Aufwärmen, dann eine Massage mit Gleitcreme und dann schnell den Kondom drauf und Einlochen. Diesmal hatte ich mir ein paar Tropfen von der Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und hab' den Kondom auf den eingecremten Schwanz drauf gezogen. Das war eine sehr gute Idee denn dadurch ist der Schwanz im Kondom hin und her gerutscht und das Gefühl war super. Normalerweise sitzt der Kondom so fest, daß man mit der Schwanzspitze nicht drin gleiten kann. Der Kondom klebt manchmal richtig am Schwanz fest und dann gib's keine Reibung und das gute Gefühl fehlt. Mit Gleitcreme im Kondom ist es viel besser und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der milchige, klebrige Saft wurde abgepumpt. Ein fantastischer Moment, der viel zu schnell vorbei geht.
Ich wäre gerne noch länger bei ihr geblieben denn diese Frau ist etwas ganz Besonderes und der Abschied ist mir wieder schwer gefallen. Die Nancy ist auch so eine, der ich gerne helfen würde aus ihrer Situation raus zu kommen, wenn ich endlich Mal im Lotto gewinnen würde.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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