11 März 2015

Hurra, Marta aus Lettland ist wieder da

Fast jeden Abend suche ich im Internet nach interessanten Frauen. Gestern hab' ich zufällig gesehen, daß meine Freundin Marta aus Lettland wieder in Pforzheim ist und sofort war klar, daß ich schnellstens zu ihr gehen mußte.

Ach, wie hab' ich mich auf das Treffen mit ihr gefreut. Vorher mußte ich aber erst noch einen nervigen Arbeitstag hinter mich bringen. Fast immer ist es in der Kanzlei so laut, daß konzentriertes gewissenhaftes Arbeiten schlicht und einfach nicht möglich ist. Während der normalen Bürozeiten ist da eine Atmosphäre, wie in einer gut besuchten Kneipe und jeder versucht, den anderen zu übertönen. Es ist mir völlig unbegreiflich warum sich das Großraumbüro als Standard durchgesetzt hat.
Heute war wieder so ein Tag, an dem ich meine Arbeitszeit fast nur mit Warten verschwendet habe. Warten, bis der Dauertelefonierer, der mir gegenüber sitzt, endlich auflegt und wenigstens für fünf Minuten die Klappe hält, damit ich in meinem Fall weiter komme.

Um zwei Uhr hab' ich das Warten aufgegeben. Besserung war nicht in Sicht und so hab' die gut besuchte Kneipe völlig entnervt verlassen und bin nach Pforzheim gefahren. Es war etwa halb drei als ich bei der Marta in der Zeppelinstraße 17 geklingelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, ob sie überhaupt schon in der Wohnung ist. Ich hatte zwar bei ihr angerufen aber da ging nur der Automat ran und das ist immer ein schlechtes Zeichen.
Heute hatte ich aber Glück. Sie hat mir auf gemacht und als sie mich gesehen hatte, da war wieder dieses lebensfrohe herzliche Lächeln, das ich bei den anderen Mädchen so vermisse. Sie hat sich noch erinnert, daß ich der bin, der auf die Nummer mit den Fingernägeln steht und sie hat mir gleich ihre langen Fingernägel gezeigt. Sie sagte auch etwas, das so klang wie "I sharpen my nails for you" und das konnte nur bedeuten, daß sie genau verstanden hatte, was ich wollte.
Meine Ansprüche an die Frauen sind relativ gering. Zum Aufwärmen wünsche ich mir eine kleine Massage. Am liebsten hab' ich es, wenn sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln streichelt ober mit den Füßen massiert. Bei der Massage mit den Füßen muß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen und das ist doch wirklich nicht anstrengend.
Ich genieße es, wenn die Frau auf mir steht und beim nächsten Mal soll Marta das auch machen. Heute hat mir die Massage mit den Fingernägeln gereicht und nach ein paar Minuten war ich schon so weit, daß ich bei ihr einlochen wollte.
Das ist der Moment, in dem die Welt um mich herum in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Darauf hatte ich gewartet und das Warten hat sich gelohnt. Ich hab' sie mit meinem Schwanz bearbeitet wie ein Weltmeister und gleichzeitig hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Beides Zusammen war einfach nur geil. Leider ist sie unten nicht sehr eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war alles andere als intensiv und ich sage es ganz ehrlich: Wenn die Massage mit den Fingernägeln nicht gewesen wäre, dann wäre vielleicht gar nichts passiert. Es fehlt das Gefühl von Reibung und ohne geht es nicht.
Sie lag unter mir und es sah für mich so aus, als ob sie es wirklich genießt, gebürstet zu werden. Schön, daß ich so eine Frau kennen lernen durfte. Bei den meisten Frauen hab' ich immer das Gefühl, daß die es über sich ergehen lassen, weil es halt sein muß aber im Grunde froh sind, wenn es nicht so lange dauert, bis bei dem Typ die Glocken läuten.
Bei mir haben am Ende auch die Glocken geläutet aber es war nicht intensiv. Sehr schade.

Als ich nach Hause gekommen bin und mich duschen wollte, da hab' ich im Spiegel jede Menge roter Streifen auf meinem Bauch gesehen. Die können eigentlich nur von ihren Fingernägeln stammen und ich hoffe, die gehen bis zum nächsten Treffen wieder weg.

Marta ist noch ein paar Tage hier und ich bin sicher, daß wir uns noch ein paar Mal sehen werden denn die Nummer mit den Fingernägeln ist einfach klasse und die roten Streifen gehören einfach dazu. Marta, ich liebe Dich.

Ich war dieses Jahr schon zwei Mal bei ihr darum kann ich dieses Treffen nicht in meine Zählung aufnehmen und es bleibt bei 16 Frauen, die ich in diesem Jahr gebürstet habe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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