27 August 2014

Tip aus Thailand war meine Nummer 41 in diesem Jahr.

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht mehr mit einer Thailänderin ins Bett zu gehen und dafür gibt es gute Gründe aber heute bin ich mir selber untreu geworden und habe gesündigt. Dabei wollte ich zuerst gar nicht und wenn man nicht wirklich will, dann ist das etwa so als wenn man in ein gutes, teures Restaurant geht, obwohl man keinen großen Hunger hat. Dann kann es passieren, daß man ein Essen bestellt und nach der Vorspeise schon satt ist.

Vor ein paar Monaten war ich bei einer Frau aus Kolumbien und bei der mußte ich feststellen was passiert, wenn man im Grunde keine richtige Lust hat. Ich war den ganzen Tag extrem genervt und warum ich trotzdem zu ihr gegangen bin, weiß ich auch nicht mehr. Es war reine Zeitverschwendung denn ich war gar nicht richtig bei der Sache und das, was am Ende raus kommen sollte, kam einfach nicht.

Heute war ich wieder in der Mollenbachstraße 47 in Leonberg und hab' es dort mit einer Frau aus Thailand getrieben.

In dieser Straße ist es passiert
Mollenbachstraße 47 in Leonberg


Jedes Treffen verläuft anders und vielleicht sollte ich ein Buch darüber schreiben, was man dabei alles erlebt.
Gestern Abend hatte ich mir ein paar Frauen für das Wochenende aus dem Internet raus gesucht und da kommen schnell fünf oder zehn zusammen. Soviel müssen es schon sein denn wenn man bei denen anruft kommt es immer wieder vor, daß die Damen entweder gar nicht ran gehen oder keine Zeit haben oder nicht mehr da sind, wo sie laut Internet eigentlich sein sollten.

In der Mollenbachstraße 47 in Leonberg war eine Thailänderin, die mir so gut gefallen hat, daß ich es gleich mit ihr probieren wollte und nicht erst bis zum Wochenende warten konnte. Ich war am Sonntag erst bei der Fogas im M-121 gewesen und heute ist Mittwoch und ich wollte eigentlich, daß mindestens drei Tage zwischen den Treffen liegen damit keine Routine aufkommt und damit die Spannung größer wird. Und natürlich auch, damit von meinem Geld am Monatsende noch etwas übrig bleibt.

Ich hatte mich ins Auto gesetzt und noch überlegt ob ich das wirklich machen soll oder ob es nicht besser ist noch wenn ich noch bis morgen warte. Morgen gibt es sicher weniger Streß in der Kanzlei und dann bin ich auch besser drauf, dachte ich und bin wieder ausgestiegen. Als ich gerade zurück ins Haus gehen wollte kam mir mein Vermieter entgegen und ich mußte an einen Satz denken, den er mal zu mir gesagt hat: "Wenn ich nur 20 Jahre jünger wäre, dann würde ich alles anders machen".
Ich weiß zwar nicht, was genau er damals mit diesem Satz gemeint hatte aber ich bin mehr als 20 Jahre jünger als er und das bedeutet, daß ich das tun kann, was er gern tun würde, aber nicht mehr kann. Der Satz ist eine echte Lebensweisheit und man muß sich sich immer wieder klar machen, daß die Zeit nie stehen bleibt und Gelegenheiten unter Umständen nie wieder kommen. Also bin ich schnell wieder in mein Auto gestiegen und nach Leonberg in die Mollenbachstraße gefahren, um dort diese hübsche Thailänderin zu bumsen.

Eine halbe Stunde später war ich dort und hab' nach ihr gefragt. Leider war die Hübsche aber nicht da und es war auch nicht klar, wo die ist und ob die überhaupt nochmal wieder kommt. Stattdessen waren da zwei andere Frauen, die auch aus Thailand kamen und die haben mir erklärt, daß diese Hübsche noch sehr jung war und sich wohl in einen Kunden verliebt hat und das alles nicht ausgehalten hat.
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Noch vor zwei Wochen war ich bei Lena aus Ungarn und hab' ihr meine Liebe gebeichtet. Es ist wohl so, daß ich mich ein bißchen in sie verliebt habe und das tut ganz schön weh.

Die Hübsche war also anscheinend wirklich nicht da und ich wollte eigentlich wieder gehen aber wenn man schon einmal in so einem Haus ist und ein bißchen Geld einstecken hat, dann sollte man die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und das war wohl auch der tiefere Sinn von der Bemerkung von meinem Vermieter.

Die eine von den beiden Frauen war ziemlich dick und das ist beim besten Willen nicht mein Ding. Die andere war nicht mehr ganz jung und das war deutlich zu sehen. Bei denen bin ich immer ein bißchen vorsichtig denn auf der einen Seite haben die Älteren viel Erfahrung und sollten wissen, was Männer wollen auf der anderen Seite hat die Erfahrung gezeigt, daß die Reiferen untenrum manchmal ziemlich schlabberig sind und ich mag es, wenn die Frauen untenrum so richtig eng sind. Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahme.
Die Dicke kam nicht in Frage also hab' ich die andere genommen. Ihr Name war ฅิป (Tip) und die war ein absoluter Volltreffer. Ihr Deutsch war zwar nicht so gut aber für das, was jetzt kommen sollte, reichen meine Thai Kenntnisse gerade noch aus.

Zuerst hab' ich mich geduscht und mich dann auf das Bett gelegt. ฅิป (Tip) war nackt und ist zu mir gekommen und wollte wohl erst klären, was genau sie machen sollte aber da hatte meine Hand schon ihren Hintern gefunden und der war so richtig schön weich und zart, als ob der nur dafür gemacht wurde, um von mir geküßt zu werden. Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf den Bauch legen soll und mehr nicht.
Da lag also eine nackte Frau vor mir und ich konnte den Anblick kaum ertragen. Der nackte Hintern einer Frau, das schönste Kunstwerk der Natur, das Aufregendste, was es gibt lag vor mir und ich durfte damit machen, was ich wollte. In dem Augenblick muß bei mir der Verstand ausgesetzt haben und ich bin zum Tier geworden. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Hund, der einen Joghurtbecher ausleckt, und ich konnte gar nicht mehr aufhören.

Vor zwei Wochen war ich bei der Lili aus Ungarn und bei der wollte ich auch ein bißchen am Popo knabbern aber die hat da sehr unangenehm gerochen und so hab' ich das lieber schnell bleiben lassen. ฅิป (Tip) war frisch gewaschen und es war der Himmel auf Erden. Warum bloß haben die Thailänderinnen alle so unglaublich hübsche Hintern?
Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren das auch gerne gemacht und der hat mich von einer Wolke herab beobachtet. Der hat alles so eingefädelt, daß ich mich an dem Hintern von der ฅิป (Tip) so richtig austoben konnte. Wenn das so war, dann danke ich ihm auf Knien für diesen Moment der Lust und der Wonne.
Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich es nicht mehr ausgehalten habe. Sie hat sich umgedreht und ich wollte bei ihr einlochen. Vorher hab' ich aber noch ein paar Mal an ihrer Pussy geleckt und auch hier war sie köstlich und super sauber. Dann schnell den Kondom drauf und rein. Oh, welch ein Genuß
Sie war eng und hat die Beine schön breit gemacht. Ich bin tief rein gekommen und hab' schöne, lange Bahnen geschoben. Wow.
Dann hat's nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Ich war völlig fertig und mein Puls muß wohl bei etwa 200 gewesen sein jedenfalls konnte ich beim besten Willen nicht aufstehen und erst nach ein paar Minuten konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und mich in die Wanne bewegen. Nochmal Wow.

Das war ein so schönes Geschenk, das man mit Worten gar nicht beschreiben kann und ich versuche immer den Mädchen danach in ihrer Landessprache zu danken. Zu der ฅิป (Tip) hab' ich "ขอบคุณครับ" (Danke) gesagt und das war mein voller Ernst. Dankbarkeit für so etwas Schönes ist wichtig auch wenn man dafür bezahlt hat.

ฅิป (Tip) aus Thailand war meine Nummer 41 in diesem Jahr und die wird mich wieder sehen, das ist sicher.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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