18 August 2014

Annabella aus Ungarn war meine Nummer 38 in diesem Jahr.

Ich muß die ganze Zeit an die hübsche Lena aus der Wertweinstraße in Pforzheim denken und das kann nur bedeuten, daß ich mich ein bißchen verliebt habe.
In der Kanzlei haben viele Kollegen Urlaub und es ist ruhiger als sonst. Ich komme mit meiner Arbeit gut voran aber immer wenn ich die Augen kurz zu mache dann sehe ich den niedlichen Hintern von der Lena und die Sehnsucht ist wieder da. Am Vormittag war ich deswegen ziemlich heiß und wollte am Nachmittag unbedingt zu ihr gehen aber ich muß versuchen, sie zu vergessen und bin deswegen zu einer anderen gegangen.

So etwas wie heute hab' ich noch nicht erlebt. Erst bin ich nach Leonberg gefahren und hab' dort im Haus 23 in der Marienstraße vorbei geschaut. Eigentlich wollte ich zu der Melinda, denn die war beim letzten Mal ziemlich lustig und wir haben uns gut verstanden aber leider war nur die Cindy aus Südafrika da und die wollte ich nicht schon wieder bürsten. Mit der war ich schon zwei oder drei Mal im Bett und war nicht zufrieden. Die ist zwar super sexy und ihre dunkle Haut macht sie erst richtig interessant, aber die hat stur ihr Programm durch gezogen, als wollte sie irgendeinen Rekord knacken und bloß keine Erotik aufkommen lassen. Also bin ich zum Haus M-121 in die Mahdentalstraße gefahren und wollte zu meiner Freundin Sindy.
Als ich dort geklingelt hatte, hat mir die dicke Wansai aufgemacht und nur gesagt, daß außer ihr niemand da ist. Diese Wansai ist mir ziemlich unsympathisch und ich glaube, die hätte das auch gesagt, wenn eine von den anderen da gewesen wäre. Entweder um mich zu ärgern oder damit die anderen auch nichts verdienen. Wenn sie schon nichts an mir verdienen kann dann sollen die anderen auch nichts haben. Es geht um viel Geld und der Konkurrenzkampf unter den Frauen ist sicher sehr groß. Im Grunde war diese Wansai nur dumm denn wenn die ein bißchen freundlicher gewesen wäre, dann wäre ich vielleicht zu ihr gegangen weil ja keine andere da war. Wenn ein Gast schon im Haus ist, dann sitzt der schon halb im Netz und mit ein bißchen gut zureden kommt der vielleicht auch mit ins Bett aber die Wansai hat es vorgezogen, mich rauszuschmeißen.
Als nächstes bin ich zu den Kaisergirls in die Berliner Straße gefahren. Hier waren drei Mädchen anwesend und eine von denen konnte ich mir jetzt aussuchen. So muß es wohl vor 20 oder 30 Jahren gewesen sein, als es noch kein Internet gab. Man ist in eins dieser Häuser gegangen und hat nicht gewußt, ob eine dabei ist, die einem gefällt oder nicht. Ich wußte auch nicht, ob eine für mich dabei ist oder ob ich hier auch wieder weg gehe weil mir keine gefällt.

Bei den Kaisergirls wird man üblicherweise von einer Hausdame empfangen, die gut Deutsch kann. Der Gast wird in ein Vorzimmer geführt und die Mädchen kommen der Rehe nach rein und präsentieren sich kurz. Man sitz da wie ein Pascha und kann sich eine aussuchen. Dazu muß man sich innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden, welche man bumsen will. Dann werden ein paar Einzelheiten mit der Hausdame geklärt denn die kann am besten Deutsch und wenn man einen Sonderwunsch hat dann sollte man es jetzt sagen. Danach geht man alleine in ein Zimmer mit einem großen Bett und kann sich ausziehen. Ein paar Minuten später kommt die Frau, die man sich ausgesucht hat, dazu und dann geht's ans Bezahlen. Die Preise sind vorher ausgehandelt worden und so sollte es keine Überraschungen geben. Nach der Geldübergabe geht's auch schon los.
Im Grunde ist das hier das Paradies. So etwas hatte ich mir zu meiner Schulzeit immer gewünscht und mir schon überlegt, welche von meinen Mitschülerinnen ich mir wohl ausgesucht hätte, wenn die in so einem Haus arbeiten würden und ich die hier angetroffen hätte.

Bei den Kaisergirls hab' ich mich für die Annabella entschieden und die war gar nicht schlecht. Alter 25, Konfektionsgröße 36 M, Größe 1,86 m, Gewicht 64 kg, Oberweite 80 / B, Schuhgröße 39, Haarfarbe Schwarz, Augenfarbe Braun, rasiert und so weiter.
Ich weiß auch nicht, warum ich mir gerade die Annabella ausgesucht habe. Ich glaube, die war die einzige, die mich bei der kurzen Begrüßung angelächelt hatte und das war es, was mir die Entscheidung erleichtert hat. Mit 1,86 ist sie gut und gerne 10 Zentimeter größer als ich und auf so große stehe ich eigentlich nicht aber nachdem ich bei den anderen Häusern kein Glück hatte, wollte ich auch nicht weiter suchen und hab' sie genommen.
Im Bett war ihre Körpergröße kein Problem aber die Verständigung war schwierig. Gut, daß ich mir in den letzten Wochen die wichtigsten Sätze auf ungarisch aus dem Internet zusammen gesucht hatte.
Im Grunde war klar, was sie machen sollte. Jeder kennt das Standardprogram und darum gab es nicht viel zu reden. Ich wollte allerdings, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das finde ich einfach nur geil und das ist ein bißchen schwer zu erklären. Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder zu der Sindy in das Haus in der Mahdentalstraße gehe, weil die das ohne Probleme macht und mich nicht fragt, warum und wieso.
Mit großer Mühe hatte ich die Annabella dazu gebracht, daß sie es macht. Sie stand auf meinem Bauch aber es war nicht so entspannend wie mit der Sindy. Das kann daran gelegen haben, daß ich ziemlich viel gegessen hatte und hab' halb auf einem verknoteten Handtuch lag. Dadurch war das Ganze nicht so angenehm. Mit 64 Kilo ist sie auch die schwerste gewesen, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte aber ich denke 70 oder 80 Kilo sind auch kein Problem, wenn man nicht gerade vollgefressen zu so einem Termin geht. Wenn man im Internet unter dem Begriff Trampling sucht, dann findet man dort Videos, in denen Frauen mit ganz anderen Gewichtsklassen auf den Männern tanzen. Wenn Sindy wieder da ist dann soll sie auf meinem Bauch springen. Das hab' ich in einem Video gesehen und das will ich bei nächster Gelegenheit probieren. Ich hab' mir vorsorglich einen passenden ungarischen Satz zusammengestellt, damit sie auch versteht, was sie machen soll.
Ich war schon ein paar Mal in Thailand und hatte mir einige Mädchen gemietet und die sollten sich auf mich stellen. Die hatten sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Ich hab' großen Respekt vor den Frauen und ich will denen auf keinen Fall weh tun aber das kann doch nicht so schwer sein, sich ein paar Minuten auf den Bauch von einem Typ zu stellen, der das wirklich gerne mag und dafür sogar noch bezahlt. Ich find' es sehr entspannend wenn man ausgestreckt auf dem Bett liegt und ein dickes Kissen unter dem Rücken hat und die Frau auf dem Bauch steht und ein bißchen tanzt.

Nachdem die Annabella von mir runter gestiegen ist hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie war unten schön eng und ich bin richtig tief rein gekommen und das ist es, was den Unterschied beim Bumsen ausmacht. Nach ein paar Minuten war der Spaß vorbei und ich hab' mit letzter Kraft "Köszönöm szépen" zu ihr gesagt. Dann mußte ich mich ein bißchen ausruhen und neue Kraft sammeln.
Sehr schade, daß der Spaß so teuer ist und schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat denn am liebsten würde ich das jeden Tag machen.

Ich hab' mich noch geduscht und mich dann angezogen. Die Hausdame hat mich zur Tür begleitet und mich freundlich verabschiedet. Alles läuft hier sehr korrekt und gesittet ab. Zu den Kaisergirls werde ich sicher bald wieder gehen. Vorher muß ich aber noch zu der hübschen Lena in die Wertweinstraße nach Pforzheim und ihren Hintern küssen.

Annabella aus Ungarn war meine Nummer 38 in diesem Jahr und das Jahr ist noch lang. Ich hoffe, daß ich die 52 noch voll kriege und das bedeutet, daß ich noch mindestens 14 Mal Bumm vor mir habe aber auch noch mindestens 700 Euro, die mich der Spaß kosten wird.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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