04 Juli 2014

Michele aus Ungarn war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Bevor ich heute anfange, mein Abenteuer zu beschreiben, sage ich ganz laut "Wow" denn so zufrieden war ich schon lange nicht mehr. Und sogar jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, spüre ich noch immer ein leichtes Kribbeln in der Schwanzspitze und eine tiefe innere Zufriedenheit. Wie oft hab' ich mich nach dem Besuch bei einer Thailänderin schon gefragt, warum ich das eigentlich mache? Warum spare ich mir das Geld nicht lieber um richtig gut Essen zu gehen? Jetzt weiß ich, warum ich das mache, denn ich war bei einer richtig tollen Frau aus Ungarn.

Der Tag in der Kanzlei war wieder extrem stressig und ich war bis zur letzten Sekunde genervt bis zum Anschlag. Die Atmosphäre in einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv, daß man in den acht Stunden, in denen man da ist, vielleicht so viel schafft, wie man in zwei schaffen würde, wenn es ruhig wäre. Das ständige Geschnatter von den Kollegen macht konzentriertes, gewissenhaftes und zügiges Arbeiten schlicht und einfach unmöglich und ich frage mich ernsthaft, wie lange ich das gesundheitlich noch durchhalte. Man verdient zwar ganz gut, aber ich bin jeden Abend fix und fertig und hab' trotzdem wenig geschafft und das kann doch nicht im Sinne des Arbeitgebers sein.

Heute Abend hat Deutschland gegen Frankreich gespielt. Logisch, daß damit ein Fußballspiel gemeint ist. Das Viertelfinale zur WM in Brasilien und Deutschland hat gewonnen. Das hat mich aber nicht wirklich interessiert denn genau zu der Zeit wollte ich zu einer Frau in die Kiste hüpfen.

Seit einer Woche ist Kity aus Hawaii wieder in Pforzheim und die ist eine von meinen ganz besonderen Favoritinnen. Ich hatte extra wenig gegessen, weil ich sie heute fragen wollte, ob sie sich bei mir auf den Bauch stellen kann. Sie sollte das so machen, wie die Sindy aus Leonberg das letzte Woche gemacht hatte. Also bin ich nach Pforzheim gefahren und hab' ohne Termin bei Kity geklingelt. Ich war ganz sicher, daß sie da ist und für mich Zeit haben wird, denn während so einem wichtigen Fußballspiel sitzen doch alle Männer vor den Fernsehern und die Frauen haben frei. Ich hab' drei Mal bei Kity geklingelt aber die hatte sich wohl auch frei genommen jedenfalls hat sie nicht aufgemacht. Vielleicht war sie auch beschäftigt oder sie hat gedacht, daß heute sowieso keiner kommt und ist in der Stadt unterwegs gewesen.
Ich bin dann in die Wertweinstraße zur Hausnummer 16 gegangen und hab' bei der VIP-Wohnung geklingelt.

Wertweinstraße 16 in Pforzhiem
Hier ist es passiert

Gestern Abend hatte ich im Internet eine Vanessa gesehen und die wollte ich kennenlernen. Diese Vanessa war auf den Bildern wirklich sehr lecker mit kleiner Oberweite und dickem Hintern. Die war genau mein Typ und bei dem Gedanken, diesen Hintern zu küssen ist mir gestern Abend schon ganz heiß geworden. Bei der Ankunft ist mir gesagt worden, daß Vanessa gestern abgereist ist und die Frau, die mir die Tür aufgemacht hatte, war absolut nicht mein Fall. Bei der war beim besten Willen nichts zu machen. Also hab' ich einfach bei Gold geklingelt und das ist Wohnung von der Lena im ersten Stock. Lena ist zwar im Moment nicht im Internet aber ich dachte, vielleicht kann ich mich auch mit einer von ihren Kolleginnen anfreunden.

Ich gebe es zu, ich habe mich ein bißchen in die Lena verliebt. Sie hat große schwarze Augen und einen wunderhübschen runden Hintern. Ihre sanfte Art hat mich fasziniert und wenn ich könnte, würde ich ihr gerne helfen, eine andere Arbeit zu finden. Mir war klar, daß ich in dieser Wohnung nicht nach der Lena fragen darf, sonst würde es ihr sofort gemeldet, wenn ich zu einer anderen gehen würde.
Oh, was war das für eine Freude, als Lena mir die Tür aufgemacht hat. Ich hatte gedacht, sie ist gar nicht da und jetzt stand sie vor mir. Ich bin normalerweise eher vorsichtig und zurückhaltend aber in dem Augenblick, konnte ich nicht anders, als sie zu küssen und ohne, daß ich es wollte ist meine Hand an ihren hübschen Hintern gerutscht. Den Hintern, den ich vor ein paar Tagen noch wie ein Hund abgeleckt und geküßt hatte. Sie hat aber gesagt, daß sie heute nicht will oder nicht kann. Ich hab' das nicht so genau verstanden, denn ihr Deutsch ist halt noch nicht so gut. Jedenfalls war klar, daß ich mir eine andere nehmen mußte. Oh, wie gern hätte ich mich in diesem Moment an dem kleinen Hintern von der Lena festgesaugt, aber wenn sie nicht will muß man das wohl akzeptieren.

Die anderen beiden, die mit ihr in der Wohnung waren, haben mir schon auf den Bildern im Internet nicht gefallen und in Natura erst recht nicht. Da war eine Kitty, die war ganz komisch geschminkt und war fast schon häßlich. Die zweie war eine Michele und die war auch nicht gerade hübsch, dafür aber für meinen Geschmack viel zu groß. Ich mußte mich innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden, mit welcher von denen ich jetzt in die Kiste steigen wollte. In so einer Situation hat man echt die Qual der Wahl. Wie ein Zuchtbulle, der sich die Kuh aussuchen darf, die er besteigen will. Ich hab' mich für die Kitty entschieden und während ich mir gerade die Schuhe ausziehen wollte, hat die mich so komisch angesehen, daß ich nur dachte, die mag mich wohl nicht. Das wird wieder so ein Flop wie mit den Thailänderinnen.
Igitt, faß' mich bloß nicht an und mach schnell, wird die wohl gedacht haben. Zumindest sah ihr Gesicht so aus, als ob sie das gedacht hätte. Als Lena kam und mir das Wechselgeld gebracht hatte, hab' ich ihr gesagt, daß ich doch lieber die Michele nehmen wollte. Die beiden haben auf Ungarisch irgendwas besprochen und dann ist diese Kitty raus und die Michele kam zu mir ins Zimmer. Die konnte zwar weder Deutsch noch Englisch aber im Grunde war klar, was jetzt passieren sollte und so sind wir erstmal zusammen ins Bad gegangen. Sie hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und allein das war schon fast die 50 Euro wert, die der gesamte Spaß gekostet hatte. Ich saß nackt in der Wanne und mein Schwanz war voll ausgefahren. Dann kam sie mit ihrer glitschigen Hand und hat den Schwanz massiert. Worte können nicht beschreiben, was in diesem Moment in mir vorgegangen ist. Wenn sie ein paar Minuten so weiter gemacht hätte, dann wäre die Soße sicher schon in der Wanne abgepumpt worden. Dazu sollte es aber nicht kommen denn wir sind in unser Zimmer zurück gegangen und ich hab' mich auf das große Bett gelegt. Sie hat mich dann ein bißchen massiert und das ist es, was ich erwarte und das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Nicht dieses eiskalte Abzocken, das die Thailänderinnen gemacht haben, bei denen ich in den letzten Monaten war.

Nach der Massage hat sie sogar noch F.O. gemacht, also "französisch ohne" und das ist sowieso das Geilste, was es gibt.
Mit der Zeit ist die Michele mir immer sympathischer geworden. Sie hat zwar fast nichts verstanden aber ich hatte trotzdem das Gefühl, daß wir auf gleicher Wellenlänge liegen. Ihr Hintern war auch ziemlich hübsch und wäre auch ein kleines Küßchen wert gewesen, aber ich hab's nicht mehr ausgehalten und wollte schnell bei ihr einlochen. Was dann kam, war einfach nur der siebte Himmel. Es gibt Frauen, die legen sich so hin, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht richtig rein kommt. Die drehen die Beine so nach innen, daß man gerade so mit der Schwanzspitze rein kommt und dabei spürt man praktisch nichts und es dauert ewig bis der Saft kommt und im Grunde machtda Bumsen mit denen keinen Spaß. Michele hat sich so hin gelegt, daß ich richtig tief rein gekommen bin. Beim Bumsen hab' ich die Augen zu gemacht und langsam schöne lange Bahnen geschoben. Ich kann mich nicht erinnern, daß es schon jemals so gut geklappt hat und so schön war. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war glücklich und hoch zufrieden. Toll.

Warum können die Thailänderinnen das eigentlich nicht? Für mich stehen Thailänderinnen sinnbildlich für Erotik und samtweiche dunkle Haut, schwarze Augen, schwarze Haare und dicke runde Hintern. Aber was die im Bett bringen ist einfach nur schwach. Ich hab' manchmal das Gefühl, die ekeln sich vor mir und das merkt man sofort. Es macht einfach keinen Spaß, wenn man nicht an die Objekte der Begierde ran darf. Das ist dann die reinste Zeit- und Geldverschwendung. Michele aus Ungarn war ein echter Zufallstreffer und ich setze sie in das Mittelfeld auf meiner Liste mit Favoritinnen. Auf dieser Liste ist zwar die Lena schon drauf aber die steht wesentlich höher und außerdem wird sie das hoffentlich nie erfahren und ich kann mir nicht vorstellen, daß sie hier in meinem Blog über sich ließt.

Michele aus Ungarn war meine Nummer 31 in diesem Jahr und ich glaube, ich war nicht das letzte Mal bei ihr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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