20 Februar 2019

Das dritte Treffen mit Naomi aus Jamaika in diesem Jahr

Es war relativ spät als ich heute an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich wollte nicht schon wieder zu Naomi aus Jamaika oder zu Lori aus Spanien gehen denn der Mann ist darauf programmiert, seine Gene weitläufig zu verteilen und das geht logischerweise nur, wenn er nicht immer mit der gleichen Frau ins Bett steigt.

Ich war nicht gut drauf und hätte es wohl noch einen Tag ausgehalten aber die Gelegenheit war gut und das wollte ich ausnutzen. Ich bin durch das Haus gelaufen und meine Wahl fiel auf eine blonde Frau mit Namen Sofia. Die war mir zwar von ihrer Art her sehr sympathisch aber körperlich bestenfalls mittelmäßig und im Grunde hatte ich kein Verlangen, diese Frau zu bumsen. Es mußte aber sein denn nur zu diesem Zweck war ich hierher gekommen. Wenn man aber keinen Hunger hat, dann sollte man nicht in ein Restaurant gehen und wenn man keine Lust hat, dann sollte man auch nicht zu einer Frau ins Bett steigen. Der Appetit kommt zwar manchmal beim Essen aber dazu muß das Essen schon lecker und schmackhaft sein. Lange Rede kurzer Sinn: Es hat nicht geklappt. Mein Schwanz ist beim Bumsen weich geworden und wir mußten aufhören. Ich könnte jetzt behaupten die Frau hatte einfach nicht genug erotische Ausstrahlung und der Schwanz hat nicht den nötigen Impuls bekommen. Schuld sind immer die anderen. Um das zu testen bin ich gleich danach in die Wohnung Nummer 14 zu meiner Favoritin Naomi aus Jamaika gegangen.

Zweiter Versuch mit Naomi aus Jamaika
Mit der Sofia hatte es nicht funktioniert weil mein Schwanz schlapp gemacht hat. Nun sollte Naomi ran und retten was zu retten ist. Ich stand nackt vor ihr und mein Schwanz war noch so schlaff wie ein Schwanz nur sein kann. Das war kein gutes Zeichen aber ich wollte es jetzt wissen.

Meine Treffen mit Naomi laufen fast immer nach dem gleichen Muster ab. Heute hat sie mir gezeigt, daß ihr der linke Daumennagel abgebrochen war. Das hatte bedeutet, daß sie mir, wenn überhaupt, dann nur den rechten Daumennagel in den Bauchnabel drücken konnte. Bevor es dazu kam war aber Trampling angesagt. Ich schätze sie wiegt um die 70 Kilo und das ist mehr als mein eigenes Körpergewicht. Mit diesen 70 Kilo hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und der hatte schon ganz schön zu kämpfen. Sie hat so lange auf mir gestanden bis der Bauch genug hatte und mehr als drei Minuten hat das nicht gedauert. Ich will gar nicht wissen welche Organe dabei gedrückt worden sind aber ein Blick auf eine Visitenkarte, die ich im Urlaub in Cebu gefunden hatte, gibt Aufschluß.

Diese Organe müssen 70 Kilo tragen
Visitenkarte

Der nächste Punkt in unserem Programm ist die Bauchpeitsche. Bei meinem letzten Besuch am Sonntag hatte ich ihr noch gesagt, daß mir ihre kleine Peitsche zu lasch ist und wir hatten es zur Probe mit dem Griffstück probiert. Daran hatte sie sich wohl erinnert und hat die Peitsche anders herum benutzt und es dem Bauch gleich mit dem harten Griff gegeben. Ich würde es zwar niemals zugeben aber das war schon sehr nahe an der Schmerzgrenze.
Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text. Bei der Beschreibung des ersten Teils mit der Sofia war ich ganz ruhig und sachlich aber beim zweiten Teil beschreibe ich, wie der Bauch die Peitsche abbekommen hat und dabei regt sich mein Schwanz und ist knüppelhart. Was für ein dummes Teil, könnte ich jetzt sagen aber vielleicht muß ich einfach nur die Botschaften verstehen. Der Schwanz hat seinen eigenen Kopf und wenn der nicht will dann geht nichts.
Nach zwei oder drei Minuten war Schluß und sie hat die Peitsche weg gelegt. Jetzt war zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Stunde Paarung angesagt und ich war sicher, daß es jetzt gleich klappen wird. Wir sind ein eingespieltes Team und das zahlt sich aus. Ich saß zwischen ihren Beinen und sie hat den einen Daumennagel in meinen Bauchnabel gelegt. Ein kurzer Blick, um zu klären, daß es jetzt los gehen konnte und dann hat sie mir den Daumennagel wirklich fest in den Bauchnabel gedrückt. Dabei war sie genau in der Mitte und besser geht's eigentlich nicht. Ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken und dem Druck von ihrem Fingernagel standzuhalten und das ist mir auch ganz gut gelungen. Das Gefühl war wunderbar und nach weiteren drei oder vier Minuten kam die Soße und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gebrochen. "Du bist die Beste" hab' ich schnaufend zu ihr gesagt. Das Gleiche hab' ich zwar vor ein paar Wochen zu May aus Thailand auch schon gesagt aber das hatte ich in dem Moment vergessen.
Nach einer weiteren halben Minute konnte ich mich aber aus eigener Kraft erheben und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hatte schon ein Küchentuch in der Hand und mir den Kondom abgezogen. Damit war der geschäftliche Teil beendet.

Seit ein paar Monaten verzichte ich auf das Duschen nach dem Bumsen. Wenn ich heute ins Bad gegangen wäre, hätte ich im Spiegel sicher wieder die rötlichen Stellen am Bauch gesehen denn die Schläge mit dem Griff von ihrer Peitsche waren wirklich heftig. Gut, daß ich niemandem erklären muß warum ich das gemacht habe.

Mit der Sofia hat es nicht geklappt und ich frage mich ob ich ihr eine zweite Chance geben soll. Mal sehen was das Wochenende bringt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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